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Perry Rhodan 130: Freiwillige für Frago

Perry Rhodan-Zyklus "Die Posbis"

Der große Mehek will sie beschützen - er weiß nicht, daß sie Terraner sind... Das Imperium der Arkoniden starb nicht mit der Vernichtung des Robotregenten - es wurde vielmehr von den Terranern übernommen und weitergeführt! Daß eine solche Übernahme nicht reibungslos vonstatten gehen kann, ist verständlich - doch alle Schwierigkeiten, denen sich Perry Rhodan und seine Getreuen in Arkon gegenübersehen, verblassen vor den Gefahren, die aus den Tiefen des interkosmischen Raumes, des Raumes zwischen den Milchstraßensystemen, plötzlich auftauchen. Da sind die Unsichtbaren, mit denen die Terraner bereits mehrmals... alles anzeigen expand_more

Der große Mehek will sie beschützen - er weiß nicht, daß sie Terraner sind...



Das Imperium der Arkoniden starb nicht mit der Vernichtung des Robotregenten - es wurde vielmehr von den Terranern übernommen und weitergeführt!

Daß eine solche Übernahme nicht reibungslos vonstatten gehen kann, ist verständlich - doch alle Schwierigkeiten, denen sich Perry Rhodan und seine Getreuen in Arkon gegenübersehen, verblassen vor den Gefahren, die aus den Tiefen des interkosmischen Raumes, des Raumes zwischen den Milchstraßensystemen, plötzlich auftauchen.

Da sind die Unsichtbaren, mit denen die Terraner bereits mehrmals Gefechtsberührung hatten, und da sind die riesigen, fast unverwundbaren Fragmentraumschiffe der "Mörder aus dem Hyperraum".

Sieben Wochen sind seit der atomaren Auflösung des Planeten Mechanica inzwischen vergangen, und die terranischen Spezialisten, die das Wrack eines Fragmentraumers erbeuten konnten, waren in dieser Zeit nicht untätig gewesen. Sie fanden heraus, daß die Roboter des Fragmentschiffes nicht nur "vollmechanisch" sind!

Ja, ein junger Robotiker namens Van Moders meint sogar, die Posbis besäßen eine "hypertoyktische Verzahnung"!

Um seine Theorie zu beweisen, ist Van Moders auch unter den FREIWILLIGEN FÜR FRAGO...



KURT BRAND



Kurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als Autor tätig. Nach dem Kriegsende baute er sich in Köln eine der größten privaten Leihbüchereien auf. Nebenher schrieb er den SF-Roman "Türme in der Sahara" und die Fortsetzung "Außenstation VII explodiert"; weitere SF-Romane folgten.



Kurt Brand zählte in den 50er Jahren neben K. H. Scheer, Clark Darlton und W. D. Rohr zu den Pionieren der deutschen Science Fiction. 1961 stieß er zum Perry Rhodan-Team und veröffentlichte seinen ersten Roman "Levtan, der Verräter" (34). Er schied bereits 1966 nach Unstimmigkeiten wieder aus und bot dem Konkurrenz-Verlag Kelter seine SF-Serie "Ren Hark" an. Er schrieb für die weniger erfolgreiche Serie alle Exposés und einen großen Teil der Romane. Der Autor, der in Kaltern/Italien lebte, versöhnte sich mit dem Perry Rhodan-Team und nahm 1991 am Perry Rhodan-Worldcon teil, was die Fans damals mit viel Beifall goutierten.



Im November 1991 starb Kurt Brand nach schwerer Krankheit in seiner Heimat.

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  • Artikelnummer SW319033
  • Autor find_in_page Kurt Brand
  • Autoreninformationen KURT BRAND Kurt Brand, der 1917 in Wuppertal geboren wurde, war… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page Perry Rhodan digital
  • Seitenzahl 64
  • Veröffentlichung 20.07.2011
  • ISBN 9783845301297

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