Es fing so harmlos an

Roman

Die bezaubernde Geschichte eines jungen Mädchens und eines Genteman-Gauners, wie sie nur in Paris, der Stadt der Liebe, vorkommen kann. Jeden Abend steht auf dem Perron eines Pariser Bahnhofs die bezaubernde junge Französin Nicole und winkt den Zügen nach. Kein Wunder, dass sie dort als Fräulein Taschentuch bekannt ist. Dabei läßt sie sich dann jeweils, trotz ihres scheinbar großen Abschiedsschmerzes, von irgendeinem fremden Herrn ansprechen und trösten. So war es auch bei einem der Kavaliere, der sie sogar überreden konnte, mit ihm in einen Nachtclub zu gehen. Eines Tages begeht Nicole auf ihren Streifzügen am Bahnhof Ferdinand... alles anzeigen expand_more

Die bezaubernde Geschichte eines jungen Mädchens und eines Genteman-Gauners, wie sie nur in Paris, der Stadt der Liebe, vorkommen kann.

Jeden Abend steht auf dem Perron eines Pariser Bahnhofs die bezaubernde junge Französin Nicole und winkt den Zügen nach. Kein Wunder, dass sie dort als Fräulein Taschentuch bekannt ist. Dabei läßt sie sich dann jeweils, trotz ihres scheinbar großen Abschiedsschmerzes, von irgendeinem fremden Herrn ansprechen und trösten. So war es auch bei einem der Kavaliere, der sie sogar überreden konnte, mit ihm in einen Nachtclub zu gehen.

Eines Tages begeht Nicole auf ihren Streifzügen am Bahnhof Ferdinand von Schlieben, der als ehemaliger deutscher Offizier in Paris lebt. Nicole ahnt nicht, dass er als charmanter Heiratsschwindler sein Leben fristet und dass die Polizei ihm auf den Fersen ist. Sie sieht in ihm den Mann ihrer Träume, und auch er sieht in ihr nicht nur ein Opfer für seine Heiratsschwindelei.



Max Colpet, in Könisberg geboren, studierte in Berlin und schrieb schon früh für das "Berliner Tagblatt" , den "Querschnitt", den "Simplicissimus". Es folgten Drehbücher und Texte fürs Kabarett, so für die legendäre "Katakombe" für Friedrich Holländer und Rudolf Nelson. 1933 emigierte er nach Paris, später in die USA. Mit Marlene Dietrich und Billy Wilder verbindet ihn eine Freundschafts fürs Leben. 1976 erschien seine Autobiografie "Sag ,or. wo die Jahre sind". In seinem ersten Roman ist es Max Colpewt gelungen, die Atmosphäre des berühmten französischen Films "Le premier rendezvous" einzufangen, zu den er - wie zu vielen anderen Filmen - die Story und das Drehbuch schrieb.

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