Dziękuję Poldi!

In "Dziękuję Poldi!" geht Andreas Merkel, 52, dem lakonischen Gute-Laune-Phänomen Lukas Podolski im depressiven Funktionieren-Müssen-Hochleistungs-Business Profifußball nach. Inspiriert vom alternden Lieblingsfußballer sucht der Autor in seinem Buch nach Analogien zwischen Schreiben, Spielen & Leben. Diese findet er auf einer Zugreise ins polnische Zabrze. Dort beendet Podolski die Saison mit dem alten Kult-Club Górnik ("Bergmann") und trifft sich mit Merkel. Bereitwillig zimmert er dem Autor (im Nebenberuf Torwart) ein paar Bälle auf die Hütte und spricht mit ihm über die großen Fragen ("Bücher? Les ich... alles anzeigen expand_more

In "Dziękuję Poldi!" geht Andreas Merkel, 52, dem lakonischen Gute-Laune-Phänomen Lukas Podolski im depressiven Funktionieren-Müssen-Hochleistungs-Business Profifußball nach. Inspiriert vom alternden Lieblingsfußballer sucht der Autor in seinem Buch nach Analogien zwischen Schreiben, Spielen & Leben.



Diese findet er auf einer Zugreise ins polnische Zabrze. Dort beendet Podolski die Saison mit dem alten Kult-Club Górnik ("Bergmann") und trifft sich mit Merkel. Bereitwillig zimmert er dem Autor (im Nebenberuf Torwart) ein paar Bälle auf die Hütte und spricht mit ihm über die großen Fragen ("Bücher? Les ich nicht."). Anderntags fühlt sich Merkel auf der Tribüne des Provinzklubs fast schon wie eine Mischung aus Richard Fords "Sportreporter" und David Foster Wallace' Bandana. An einem Montag fährt er mit neuen Erkenntnissen auf einer hochassoziativen Bahnfahrt in sein Buchprojekt zurück.



Andreas Merkel, geboren 1970, lebt in Berlin. Schreibt und steht dort im Tor. Letzte Veröffentlichungen "Fanfibel 1. FC Köln" (culturcon) und "Mein Leben als Tennisroman" (Blumenbar). Spielertrainer der deutschen Autorennationalmannschaft (Autonama).



"Andreas Merkel ist seit Jahren einer der besten Schriftsteller, die ich kenne. Er könnte auch über Krypto-Währung oder Drake schreiben, und ich würde es lesen. Er ist ein writers' writer, eine Torwartlegende, ein Künstler und nichts anderes als der ungekrönte König der Autoren-Ich-Perspektive. Selbst ein Knausgård oder auch Podolski würden das neidlos anerkennen."

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