Ort der Verzweiflung

Autobiografie

Die Stunde Null in Deutschland und Österreich. Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg. Das Ende des Krieges bedeutete für viele Soldaten aber erst den Anfang eines neuen Leidensweges: der (gefürchteten) Kriegsgefangenschaft. In seinem autobiografischen Bericht schildert Jakob Kaml, ein österreichischer Bauernsohn, den alltäglichen Überlebenskampf in russischen Gefangenenlagern. Hautnah erlebt der Leser mit, wie entbehrungsreich die Jahre in der Kriegsgefangenschaft sein konnten. Hunger, Gewalt, Tod und Angst waren die ständigen Begleiter der Gefangenen. Wie gelang es dem Autor zu... alles anzeigen expand_more

Die Stunde Null in Deutschland und Österreich. Mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg. Das Ende des Krieges bedeutete für viele Soldaten aber erst den Anfang eines neuen Leidensweges: der (gefürchteten) Kriegsgefangenschaft. In seinem autobiografischen Bericht schildert Jakob Kaml, ein österreichischer Bauernsohn, den alltäglichen Überlebenskampf in russischen Gefangenenlagern. Hautnah erlebt der Leser mit, wie entbehrungsreich die Jahre in der Kriegsgefangenschaft sein konnten. Hunger, Gewalt, Tod und Angst waren die ständigen Begleiter der Gefangenen. Wie gelang es dem Autor zu überleben? … Lesen Sie selbst!



Jakob Kaml, *1922 lebt in Flachau im Salzburgerland/Österreich.

Er kam als Ältestes von sieben Kindern am Hinterrohrgut zur Welt.

In seinen Büchern beschreibt er sein Leben zu einer Zeit, die den meisten Menschen heute nur noch aus Geschichtsbüchern bekannt ist.

Mit seinem Schreiben versucht er, den Leser/innen zu vermitteln, wie wichtig es ist, niemals den Mut zu verlieren, auch nicht in schwierigen Zeiten.

Den zweiten Weltkrieg überstand er trotz russischer Gefangenschaft und einem gescheiterten Fluchtversuch. Diesen Kampf um Leib und Leben schildert er in dem Buch "Ort der Verzweiflung".

Seine Jugendjahre und die Sommer auf der familieneigenen Alm, wo er vier Jahre lang als "Hiatabua" (Hirtenjunge) verbrachte, ist eine Beschreibung des Lebens in den Dreißigerjahren, wo Brot und Arbeit knapp waren. Trotz allem waren es schöne, fröhliche Almsommer, in denen er das erleben durfte, was es heutzutage nur noch selten gibt: Freiheit, die Gemeinschaft von Mensch und Tier, unberührte Natur.

Daraus entstanden die wahren Werte seines Lebens für den Autor:

Gottvertrauen, Mut und Zuversicht.

Heute, mit 90 Jahren lebt er, leider schon verwitwet, mit seinen Zwillingstöchtern Hedwig und Lotte am "Erlhof " seinem Lebenswerk, in Flachau.

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