Skater Boy

»Ich habe es satt, jemand zu sein, der ich nicht sein will.«

Wesley »Big Mac« Mackenzie, der eingeschworene Bad Boy der Stonebridge High, fällt in der Abschlussklasse durch. Als seine Mutter ihn dann noch zu einer Winteraufführung des »Nussknacker« schleppt, ist Wes daher wenig angetan ... bis er Tristan Monroe sieht. Mr Nussknacker persönlich. Wes weiß, dass er einen Typen wie Tristan nicht attraktiv finden sollte, schließlich ist der Balletttänzer, und Wes verbirgt seine eigene Sexualität, so gut er kann. Aber als sie anfangen, Zeit miteinander zu verbringen, bekommt Wes Tristan einfach nicht mehr aus dem Kopf. Und Tristan bringt Wes dazu, sich und sein Verhalten infrage zu stellen. Durch Tristan motiviert, nimmt Wes deshalb an einem Fotowettbewerb der Schule teil und ist fest entschlossen, sich bis zum Ende des Schuljahres zu bessern. Kann Wes seine alten Freunde gegen die Fotokids, die er einst verachtet hat, eintauschen? Und den Ruf als Bad Boy, den er von Anfang an nicht wollte, aufgeben?
Ehrlich und authentisch – ein queerer Debütroman über Romantik, Freundschaft und das Ablegen von Stereotypen.



»›Skater Boy‹ ist eine einfühlsame, gefühlsbetonte und komplizierte Liebesgeschichte, die mit Offenheit und Mitgefühl erzählt ist.«



»Nerada liefert einen nuancierten und realistischen Einblick in den Druck, das Chaos und die Schmerzen, die das Teenagersein mit sich bringt, und in das, was passieren kann, wenn man sich öffnet und sein volles, wahres Ich zeigt. Ein brillantes Debüt.«



»Dieses Buch durchtrennt radikal die Fesseln toxischer Männlichkeit – auf ergreifende Weise auf.«



»Nerada stellt in seinem brillant nuancierten Debüt nicht nur Klischees auf den Kopf, sondern schreibt dabei auch noch etwas, mit dem sich alle identifizieren können und das absolut charmant ist.«



»Wes ist auf perfekte Art unvollkommen: defensiv, emotional, und nein, er weiß noch nicht, ob er aufs College gehen will, dankeschön. Ich habe dieses Buch geliebt, geliebt, geliebt!«



»Ein bildschöner Coming-of-Age-Roman, der einem das Herz aufgehen lässt.« weniger anzeigen expand_less