Y-Game – Sie stecken alle mit drin

Wer spielt hier mit wem?

Nicht einmal beim Zocken gehört Janusz richtig dazu. Als er mitbekommt, wie seine angeblichen »Freunde« über einen User namens Y reden, der ein abgefahrenes Alternate Reality Game losgetreten hat, ist sein Ehrgeiz geweckt: Wer das »Rätsel der verschwundenen Kinder« lösen will, muss virtuelle Codes knacken und in der wirklichen Welt verschlüsselte Artefakte finden. Und das Game läuft tatsächlich gerade in ihrer Stadt ab! Für Janusz ist das die perfekte Gelegenheit, den anderen zu zeigen, was er draufhat. Vielleicht kennt er Y sogar? Vielleicht ist ja doch was dran an der Story mit den verschwundenen Kindern? Jedenfalls lässt Janusz sich nicht länger ausnutzen. Glaubt er zumindest …



Christian Linker, geboren 1975, studierte in Bonn Theologie und machte Jugendpolitik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Seine Romane, die sich schon immer mit brisanten Themen auseinandergesetzt haben, wurden vielfach ausgezeichnet.



In "Y-Game" beweist er wieder einmal, dass er über ein brisantes Thema einen höchst spannenden Roman schreiben kann.



Y-Game ist ein echter Pageturner mit überraschenden Handlungstwists und einem wachen Blick auf die Gefahren von Fake News



Christian Linker schreibt absolut auf Augenhöhe mit seinen Leserinnen und Lesern, sein Ton ist locker, aber nicht anbiedernd, die Geschichte wirklich spannend. Und das Ende verdient das Prädikat überraschend.



Das Buch zeigt eindrücklich, wie Personen von Verschwörungsmythen eingenommen werden können. (…) Die Geschichte reflektiert stets kritisch und zeigt die Etappen in Janusz' Entwicklung klar auf. Bis zum Schluss bleibt die Handlung spannend und geheimnisvoll.



Ich finde das Buch sehr spannend, da es aktuelle Themen wie Verschwörungstheorien aufgreift.



Ein extrem spannender Thriller um Fake News und Verschwörungstheorien, der einen tiefen Einblick in die jugendliche Lebens- und Gefühlswelt gewährt. Unbedingt lesen!



Gaming trifft Verschwörung – so kann man den Plot in ›Y-Game‹ beschreiben. Dem Autor gelingt es, das plausibel und unterfüttert mit vielen Fakten zusammenzuführen, daher werden auch Gaming-Fans Gefallen an dem Buch finden.