Das falsche Testament

Der Bergpfarrer 411 – Heimatroman

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Oh, da komm' ich... alles anzeigen expand_more

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.



»Oh, da komm' ich ja gerad' recht zum Kaffee«, rief Max Trenker erfreut und ließ sich in den Korbsessel fallen. Auf dem Tisch im Garten des Pfarrhauses stand eine Platte mit Apfelkuchen, den die Haushälterin am Morgen gebacken hatte. Die Äpfel hatten einen angenehmen säuerlichen Geschmack, und auf dem Kuchen waren knusprige mit ein wenig Zimt abgeschmeckte Streusel. Sophie Tappert schenkte Kaffee aus der Warmhaltekanne ein. Der Polizeibeamte sah sie fragend an. »Ist mein Bruder noch net wieder zurück?« Die Haushälterin machte ein bekümmertes Gesicht. »Hoffentlich ist ihm nix zugestoßen. Mir gefällt's überhaupt net, wenn Hochwürden da immer in den Bergen herumkraxelt«, sagte sie. »Aber auf mich hört er ja net. Bis wirklich mal ein Unglück geschieht…« Max schmunzelte, während er sich beim Kuchen bediente. Die Perle des Pfarrhaushalts versuchte seit ewigen Zeiten, Pfarrer Trenker von seinen Bergtouren abzubringen. Leider ohne Erfolg. Dabei prophezeite sie ihm ständig, er würde abstürzen und sich ein Bein brechen, oder noch Schlimmeres. Der junge Polizist wußte, daß er sich um seinen Bruder keine Sorgen zu machen brauchte, wenn der in den Bergen unterwegs war. Nicht umsonst nannte man Sebastian Trenker auch den »Bergpfarrer«. Wie kein anderer war er dort oben zu Hause.

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