Die Mitte des Universums: Band 19, Kapitel 78-81

Der Protagonist dieser langen Serie erotischer Geschichten hier arbeitet seit sieben Jahren in einer Kleinstadt in Vietnam, als Lehrer an einer Privatschule. Eine von Bens Kolleginnen ist die junge, androgyne Mira von den Philippinen, die mit einer göttlichen Portion Humor und jeder Menge Energie gesegnet ist. Kürzlich erfüllte sich für Ben ein langgehegter Traum, als Mira ihm nicht nur die Tür zu ihren Gemächern, sondern auch gleich noch sich selbst öffnete. Diesmal, in der ersten Episode hier, treffen sich die beiden zufällig in der Stadt, als Mira nach ihrem Besuch der Kirche auf ein Taxi wartet. Da beide erstmal unterrichten müssen,... alles anzeigen expand_more

Der Protagonist dieser langen Serie erotischer Geschichten hier arbeitet seit sieben Jahren in einer Kleinstadt in Vietnam, als Lehrer an einer Privatschule. Eine von Bens Kolleginnen ist die junge, androgyne Mira von den Philippinen, die mit einer göttlichen Portion Humor und jeder Menge Energie gesegnet ist. Kürzlich erfüllte sich für Ben ein langgehegter Traum, als Mira ihm nicht nur die Tür zu ihren Gemächern, sondern auch gleich noch sich selbst öffnete. Diesmal, in der ersten Episode hier, treffen sich die beiden zufällig in der Stadt, als Mira nach ihrem Besuch der Kirche auf ein Taxi wartet. Da beide erstmal unterrichten müssen, reizt sie ihn über ihre Webcam, bevor die beiden sich erneut in ihrem Reich vereinigen. In der zweiten Episode, ein paar Tage später, bittet Mira, die ja an der Schule wohnt, Ben erneut zu prickelndem Lendentanz zu sich, während einer Freistunde. In der dritten Folge planen Bens Muse Nguyet – die eigentliche Mitte des Universums – und er dann ihren ersten Gangbang, da sie sich endlich frei genug fühlt, über derlei Tabubrüche überhaupt nachzudenken. Die vierte und letzte Geschichte hier in diesem Band ist vielleicht die amüsanteste von allen. Um ihr Wiedersehen mit Ben zu bereichern und sich nicht nur schnöde für saftige Kopulation zu verabreden, schlüpft seine ehemalige Schülerin Tina in die Rolle eines Sex-Roboters, die sie mit Liebe und Hingabe detailverliebt ausgestaltet. Als Einstieg in die sehr lange Serie eignet sich im Prinzip jeder Band, wobei dieser hier – da er die noch neuen, intimen Begegnungen mit Mira sowie die erste Orgien-Planung schildert – besonders passend erscheint. Alle Kapitel sollen unterhalten, amüsieren und – im besten Fall – auch stimulieren, ohne dabei ins Platt-Obszöne zu schlittern. Keine Fortsetzung in dieser langen, pikanten Serie macht vor geschlossenen Schlafzimmertüren halt, aber viele offerieren im Vorübergehen auch detaillierte Einblicke in die südostasiatische Kultur. Dabei sprechen die Erzählungen sicher am ehesten Leser der mittleren Altersgruppe an; besonders aber die, die eine Affinität für diesen Teil der Welt mitbringen.



Der Autor dieser Buchreihe lebt seit zehn Jahren in Vietnam, zieht es aber vor, anonym zu bleiben, da die erotischen Geschichten in allen Bänden aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Richard hat in den Neunzigern in Berlin studiert und ging dann in die USA zum Promovieren. Nach zwei Jahren zurück in Deutschland, machte er sich in die entgegengesetzte Richtung auf und arbeitete zunächst für drei Jahre auf einer Südseeinsel, bevor er letztlich nach Vietnam zog.



Aus der Mitte des Universums sind mittlerweile mehrere geworden, die sich allesamt charmant von den rigiden Normen im post-sozialistischen Vietnam emanzipieren und nun ihre neuentdeckte Sexualität zelebrieren wollen.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Die Mitte des Universums: Band 19, Kapitel 78-81"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
5,49 €

  • SW9783757990022458270

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info