Berlin ist das Allerletzte

Absagen in höchsten Tönen

1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu... alles anzeigen expand_more

1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ und so den einzig möglichen Titel erhielt: Berlin ist das Allerletzte.

Die von kapitalen Autorinnen und Autoren wie Stendhal, Balzac, Chopin, Madame de Stael, Dostojewski, Goethe, Fontane, Ossietzky, Polgar, Tschechow, Joseph Roth, Anna Louisa Karsch gespickte Sammlung wurde (nicht nur in Bonn oder Berlin) zu einem Renner.



Rainer Nitsche, geboren in Swinemünde, Verleger und Autor, lebt in Förbau und in Berlin.



Detlef Bluhm, geboren am 15. Januar 1954 Berlin. Nach einem (abgebrochenen) Studium der Religionspädagogik und Theologie Tätigkeiten im Buchhandel und Verlagen. Von 1987 bis 1991 freier Verlagsvertreter und Werbeagentur für Buchhandlungen und Verlage. In dieser Zeit Beginn der publizistischen Tätigkeit.



Vorwort



Einfahrt



Die Stadt



Die Einwohner



Kultur & Sitten



Flucht



Nachwort Katja Lange-Müller

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