3x Ekkehard von Braunmühl

Gleichberechtigung im Kinderzimmer, Liebe ohne Hiebe, Der heimliche Generationenvertrag

3 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem: Gleichberechtigung im Kinderzimmer Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das? Es geht. Und nicht nur das. Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät... alles anzeigen expand_more

3 Bücher von Ekkehard von Braunmühl in einem:

Gleichberechtigung im Kinderzimmer

Die Autoren haben etwas im Angebot, was alle Machtkämpfe mit einem Schlag überflüssig macht und die darin gebundenen Energien für sinnvolle Dinge freiwerden läßt: das Prinzip der Gleichberechtigung zwischen den Generationen. Zwischen den Geschlechtern und Völkern ist Gleichberechtigung inzwischen zu einer fast selbstverständlichen Forderung geworden. Aber zwischen Kindern und Erwachsenen - geht denn das?

Es geht. Und nicht nur das.

Es ist ganz leicht. Viel leichter als der Machtkampf, in den viele noch verstrickt sind. Wie es geht, das verrät dieses Buch.

Liebe ohne Hiebe

Mit dem in diesem Buch vorgestellten  Harmonie-Spiel  wird ein neues Kapitel der menschlichen Lebenskunst aufgeschlagen. Auf der Grundlage eines originellen, leicht verständlichen Praxismodells über das Zusammenspiel von Gefühl und Verstand zeigen die Autoren, wie zwischenmenschliche Beziehungen auch in schwierigen Situationen friedlich und stabil bleiben und dadurch vernünftige Problemlösungen möglich werden. Dabei wird auf jeden moralischen Zeigefinger verzichtet, was dieses Buch zu einer besonders angenehmen und vergnüglichen Lektüre macht.

Der heimliche Generationenvertrag

Über nichts machen sich Erwachsene mehr Illusionen als über Kinder. Dabei haben sie selber an Leib und Seele erfahren, was es bedeutet, ein Kind zu sein. In Bezug auf Kinder sind sie Experten und Betroffene zugleich. Darum geraten sie fast zwangsläufig in Unsicherheit, häufig sogar in Streit miteinander, wenn es um die richtige Behandlung von Kindern geht.

Dieses Buch zeigt aus einer distanzierten Position, welche Funktion Kinder für Erwachsene tatsächlich haben. Es lüftet den Schleier, den die vielen "offiziellen" Willensbekundungen über die wirkliche Rolle der Kinder gelegt haben.



Ekkehard von Braunmühl, geboren 1940, Studium der Psychologie, fachjournalistische Tätigkeit für Rundfunk und verschiedene Zeitschriften, Mitbegründer des Wiesbadener Kinderhauses, arbeitete als Berater und in der Supervision beim Schweizer Sorgentelefon für Kinder, Vorstandsmitglied beim Kinderschutzbund Wiesbaden.

Seminare für Manager und andere Berufsgruppen unter anderem zu Konfliktbewältigungsstrategien. Seit vielen Jahren Arbeit in der Elternberatung und als freier Sachbuchautor. Veröffentlichungen u. a.:  Antipädagogik ,  Zur Vernunft kommen . Er ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern, Großvater eines Enkelkindes, willfähriger Lebenspartner von Annette Böhm ( will dauernd hinfahren ) und lebt in Wiesbaden.



Gleichberechtigung im Kinderzimmer:



Lieber gleich berechtigt als später



Zivilisation und Gewalt



Frauenfrage —> Männerfrage —> Kinderfrage



Die siebente Beziehungsform



Die Saat der Gewalt



Sag mir, wo die Werte sind ...



Der Verstand denkt, und die Seele lenkt



Vom Machtdenken zum Mitdenken



Gleichberechtigung im "Jugendzimmer"?



Frieden, Kinderschutz und Grundgesetz





Liebe ohne Hiebe:



Vor dem Anfang



Vorspiel: Ein Individuum



Nerven nerven



Wenn Nerven zu sehr nerven



Und bist du nicht willig, so tut es mir leid



Zwischenspiel mit Verlängerung



Was du nicht willst, das man dir tu...



Spiel mir das Lied vom SPIEL



Wer die Wahl hat, hat die Freiheit



Gemeinsam sind wir eigensinnig



Nachspiel



Literaturempfehlungen





Der heimliche Generationenvertrag:



Vorwort



Einleitung



TEIL I: ZUM KENNENLERNEN



Kapitel 1

HGV: die "Eltern"



Kapitel 2

Der Name des "Kindes"



Kapitel 3

Die Machtfrage



Kapitel 4

Die Antwort der Gewalt



Kapitel 5

Stichwort: Folter



Kapitel 6

Die "Entwicklungstatsache"



Kapitel 7

Zwei Kinder-"Bilder"



Kapitel 8

Im Schatten der Macht



ZWISCHENBEMERKUNG



TEIL II: ZUM VERSTEHEN

UND VERSTÄNDLICHMACHEN



Kapitel 9

Achtung für den Schwächeren?



Kapitel 10

"Trick 18" oder: vom Opfer zum Täter



Kapitel 11

Der Weg vom "Kopf" in den "Bauch"



Kapitel 12

Argumentationsbeispiele



Kapitel 13

Die Kinderfrage als Politikum?



Literatur

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