Regionale Wirtschafts- und Sozialgeschichte im Zeitalter globaler Krisen
Der seit dem 16. Jahrhundert in der deutschen Sprache gebräuchliche Krisenbegriff erstreckte sich bis ins 18. Jahrhundert ausschließlich auf den Fachbereich der Medizin. Danach wanderte er langsam in die Alltagssprache und bezeichnete Entscheidungssituationen oder Höhepunkte gefährlicher Entwicklungen, vor allem im Gesundheitsbereich (Seuchen) und in der Wirtschaft. Krisen sind in ihren jeweiligen historischen Konstellationen einzigartig und nicht wiederhol- oder vorhersehbar. Wie der Krisenbegriff dennoch erfolgreich in der Geschichtswissenschaft eingesetzt werden kann, illustriert dieser Band.
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- Artikel-Nr.: SW9783205217756110164
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Mit
Wirtschaftsarchiv Vorarlberg,, Wolfgang Meixner, Gerhard Siegl, Andreas Resch, Martin Knoll, Katharina Scharf, Andrea Bonoldi, Max Lemmenmeier, Robert Groß, Hans Heiss, Peter Melichar, Ernst Langthaler
- Verlag Böhlau Wien
- Seitenzahl 271
- Veröffentlichung 13.11.2023
- ISBN 9783205217756
- Verlag Böhlau Wien