Organisation

Wissenschaftstheoretische, betriebswirtschaftliche, sozialwissenschaftliche und informatikbezogene Aspekte

Ein schneller Pfad durch die unterschiedlichen Modalitäten und Möglichkeiten wissenschaftlicher, deduktiver Analyse: Andreas Kislinger entwirft ein Gebäude multi-perspektivischer, technikbasierter Konstruktion bzw. Logik.Zur Organisation wissenschaftlichen Denkens: Von einem wissenschaftstheoretischen Blickpunkt aus wird der Forschungsgegenstand (hier die "Organisation" referenzierend), der betrachtete Ausschnitt und die Ausrichtung wissenschaftlicher Thematisierung und Analyse erörtert. Die Ausrichtungen sind ableitbar von den zugrundeliegenden Prämissen. Theorie, Empirie und ein bestimmter konstituierender Praxisbezug, welche den Forschungsprozess der... alles anzeigen expand_more

Ein schneller Pfad durch die unterschiedlichen Modalitäten und Möglichkeiten wissenschaftlicher, deduktiver Analyse: Andreas Kislinger entwirft ein Gebäude multi-perspektivischer, technikbasierter Konstruktion bzw. Logik.Zur Organisation wissenschaftlichen Denkens: Von einem wissenschaftstheoretischen Blickpunkt aus wird der Forschungsgegenstand (hier die "Organisation" referenzierend), der betrachtete Ausschnitt und die Ausrichtung wissenschaftlicher Thematisierung und Analyse erörtert. Die Ausrichtungen sind ableitbar von den zugrundeliegenden Prämissen. Theorie, Empirie und ein bestimmter konstituierender Praxisbezug, welche den Forschungsprozess der (angewandten) Disziplinen kennzeichnen, bilden das Koordinatensystem wissenschaftlicher Operationen. Die Grundelemente sind mathematische und/oder sprachliche Aussagen. Organisationales Handeln: Aus einer Anwendungsperspektive werden wirtschaftliche, technische und personal-hierarchische Strukturen beschrieben, die im Spannungsfeld naturwissenschaftlich-technischer Möglichkeiten und marktbezogener Anforderungen entworfen und hergestellt werden. Dahingegen wird personales Verhalten als Schnittmenge rechtlicher, wirtschaftlicher, sozialer und psychischer Systeme charakterisiert. Soziologie und Ökonomie thematisieren das Wechselspiel technischer Errungenschaften und die unterschiedliche Nutzenkonzeptionen realisierenden, organisationalen Problemlösungsheuristiken. Regeln organisatorischer Abläufe: Die soziotechnischen Konstruktionsprinzipien fokussieren die computergesteuerte Festschreibung von Geschäftsprozessen und Datenstrukturen als Ergebnis wirtschaftsrechtlich bedeutsamer, wertschöpfender Vorgänge und Ereignisse. Unternehmensspezifische Datenbestände und Abläufe stellen die technischen und sozialen Bestandteile institutionalisierter Ordnungen dar. Diese beinhalten Abfolgen von maschinell und psychisch zu verarbeitenden Prozessschritten und -vorgaben. Im Zentrum stehen die von den Akteuren real oder künstlich generierten, (sinn-)strategisch einsetzbaren Informationen.



Andreas Kislinger hat im Studienfach Psychologie promoviert, er ist tätig bei Projekten im sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereich. Publikationen beim ibidem-Verlag: "System, Funktion und Rolle", "Mobbing - Ein Tatbestand?", "Politiker im Gespräch" (www.ibidem-verlag.de).

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