Was ist gerecht?
Kennzeichen einer transnationalen solidarischen Politik
Unter welchen Bedingungen kann transnationale Politik in einer Welt gravierender Ungleichheit gerecht sein, ohne zu bevormunden? Wenn Hilfeleistung und Entwicklungszusammenarbeit durch eine Form der Gegenseitigkeit ersetzt würden, die Geber und Empfänger gleichermaßen verändert - wäre dies dann gerechter oder ist Gerechtigkeit per se ein Paradox? Unter Einbeziehung postkolonialer Theorien diskutiert Franziska Dübgen, inwiefern die transnationale Entwicklungshilfe eine Form der Machtausübung darstellt, die grundlegende Beziehungen der Ungerechtigkeit fortschreibt. Franziska Dübgen, Dr. phil., ist Fellow am Lichtenberg-Kolleg in Göttingen....
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Unter welchen Bedingungen kann transnationale Politik in einer Welt gravierender Ungleichheit gerecht sein, ohne zu bevormunden? Wenn Hilfeleistung und Entwicklungszusammenarbeit durch eine Form der Gegenseitigkeit ersetzt würden, die Geber und Empfänger gleichermaßen verändert - wäre dies dann gerechter oder ist Gerechtigkeit per se ein Paradox? Unter Einbeziehung postkolonialer Theorien diskutiert Franziska Dübgen, inwiefern die transnationale Entwicklungshilfe eine Form der Machtausübung darstellt, die grundlegende Beziehungen der Ungerechtigkeit fortschreibt.
Franziska Dübgen, Dr. phil., ist Fellow am Lichtenberg-Kolleg in Göttingen.
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eBook
41,99 €
- Artikel-Nr.: SW273640
- Artikelnummer SW273640
-
Autor
Franziska Dübgen
- Wasserzeichen ja
- Verlag Campus Verlag
- Seitenzahl 330
- Veröffentlichung 01.01.2014
- ISBN 9783593422480
- Wasserzeichen ja