Revolutionärer Weg 20 - Strategie und Taktik im Klassenkampf I. Teil

Die sich rasch ändernden Verhältnisse in der Welt, die Zuspitzung der Widersprüche und das immer stärkere parteimäßige Eingreifen des KABD (Kommunistische Arbeiter Bund Deutschlands – Vorläuferorganisation der MLPD) in die Kämpfe der Arbeiterklasse stellte erhöhte Anforderungen an die konkrete Analyse der konkreten Situation und die Entwicklung der Strategie und Taktik. Die Fähigkeit der bewussten Anwendung der dialektischen Methode zur Führung und Höherentwicklung des proletarischen Klassenkampfs musste zielstrebig herausgebildet werden. Dies war Aufgabe des REVOLUTIONÄREN WEG 20/21. Dabei wurde auch die... alles anzeigen expand_more

Die sich rasch ändernden Verhältnisse in der Welt, die Zuspitzung der Widersprüche und das immer stärkere parteimäßige Eingreifen des KABD (Kommunistische Arbeiter Bund Deutschlands – Vorläuferorganisation der MLPD) in die Kämpfe der Arbeiterklasse stellte erhöhte Anforderungen an die konkrete Analyse der konkreten Situation und die Entwicklung der Strategie und Taktik.



Die Fähigkeit der bewussten Anwendung der dialektischen Methode zur Führung und Höherentwicklung des proletarischen Klassenkampfs musste zielstrebig herausgebildet werden. Dies war Aufgabe des REVOLUTIONÄREN WEG 20/21. Dabei wurde auch die bürgerliche Strategie und Taktik untersucht.



Er arbeitet die Grundlagen der proletarischen Strategie und Taktik heraus und wendet sie konkret an; unter anderem auf die Etappen des proletarischen Klassenkampfs, den Kampf der Arbeiterjugend und auf den antifaschistischen Kampf.



Willi Dickhut war ein vielseitig interessierter und bescheidener Mensch. Seine sozialistischen Ziele, für die er sich schon als junger Mann entschieden hatte, verfolgte er mit aller Konsequenz, ohne sich zu schonen, selbst unter Lebensgefahr.



Willi Dickhut war ein Kind der deutschen Arbeiterbewegung und er hat sie mitgeprägt. Der Kampf für eine sozialistische Zukunft zog sich durch sein ganzes Leben. Als kommunistischer Arbeiter in der Weimarer Republik, als Antifaschist in den Konzentrationslagern des Dritten Reichs und im illegalen Widerstand, als Kommunalpolitiker und Gewerkschafter beim Wiederaufbau nach dem Krieg - immer baute Willi Dickhut darauf, dass sich die Arbeiterklasse selber befreien will und kann.



Willi Dickhut war von 1969 bis 1991 für die Schriftenreihe REVOLUTIONÄRER WEG verantwortlich.

Im REVOLUTIONÄREN WEG werden die heutigen gesellschaftlichen Verhältnisse analysiert, um die Strategie und Taktik des Kampfes für den echten Sozialismus auszuarbeiten.



Willi Dickhut war von 1926-1966 in der KPD organisiert. Als die Partei ihre revolutionären Ziele verriet, gab es für ihn nur eines: den Aufbau einer revolutionären Partei neuen Typs. Eine solche Partei muss lernen, Massen zu bewegen und zu führen.



Sein Lebenswerk umfasst nahezu ein ganzes Jahrhundert Geschichte der revolutionären Arbeiterbewegung in Deutschland. Er hat den Stil der MLPD entscheidend mit geprägt. Ein besonderes Anliegen war ihm, kritisch-selbstkritisch und selbständig denkende und handelnde Kader zu entwickeln, als Damm gegen Dogmatismus, Revisionismus oder gar eine Entartung der Partei.



Er starb am 8. Mai 1992 in Solingen - auf den Tag genau 47 Jahre nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus.

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