Ich und die Anderen
Wie der neue Pluralismus uns alle verändert
Wir leben in einer pluralisierten Gesellschaft. Jede Kultur steht neben anderen, es gibt keine selbstverständliche Zugehörigkeit mehr. Doch was ist das überhaupt – eine pluralisierte Gesellschaft? Und was heißt es für den Einzelnen, in einer solchen zu leben? Die Außenperspektive – dass es nämlich immer anders sein könnte, dass man etwas anderes glauben, anders leben könnte – ist heute Teil jeder Kultur. Und diese Veränderung betrifft jeden. Sie verändert den Bezug zur Gemeinschaft, zur eigenen Identität. Die Philosophin Isolde Charim wendet ihre These auf verschiedene Themen an, von der Politik zur Integration über die Definition des Heimatbegriffs bis hin zu den Debatten um religiöse Zeichen.
Vielfalt verändert alle, ob wir wollen oder nicht. Die Philosophin Isolde Charim beschreibt, was es für den Einzelnen heißt, in einer pluralisierten Gesellschaft zu leben.
Wöchentliche Kolumnen der Autorin in der taz und in der Wiener ZeitungAutorin steht für Diskussionen und Vorträge zur Verfügung
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- Artikel-Nr.: SW9783552058996450914
- Artikelnummer SW9783552058996450914
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Autor
Isolde Charim
- Wasserzeichen ja
- Verlag Paul Zsolnay Verlag
- Veröffentlichung 12.03.2018
- ISBN 9783552058996