Die Kreuzigung des Phönix

In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist... alles anzeigen expand_more

In diesem Phönix-Journal spannt Gyeorgos Ceres Hatonn einen sehr weiten Bogen. Von der Beantwortung der Korrespondenz von damaligen Lesern aus dem Jahr 1990 bis zu den Hintergründen vieler Mythen alter Völker. Dabei geht es immer um das Überwinden der Unwissenheit, die unsere Spezies Mensch in die gottesferne leidvolle Umnachtung, in den geistigen Tod führte. Einengende religiöse und politische Glaubenskonzepte werden von satanischen Kräften bereits im Kindesalter eingetrichtert, um das Wissen über die Macht des Geistes und über die Schöpfungsgesetze zu behindern oder zu verfälschen. Was früher die Hexenverbrennung war, ist heute die subtile Unterdrückung jeder Art von Denken über den Tellerrand der vorgegebenen Denkschablonen. Das ist die Kreuzigung des Phönix, der durch die Unwissenheit im Feuer leidvoll zu Tode kommt.

Der Phönix wird somit zum Symbol für unseren Evolutionszyklus der Transformation. Nach seinem qualvollen Tod erhebt sich der Vogel aus der Asche. Mit den Flügeln der Erkenntnis schwingt er sich wieder empor und erwacht zu neuem Leben. "Ihr müßt der Wahrheit ins Auge sehen, dann könnt ihr Handeln", sagt Hatonn in seinem Vorwort und übermittelt uns auch in diesem Journal wieder tiefgreifende Fluganleitungen für das Erheben aus der Asche der Unwissenheit.



Der Autor dieses Journals, Gyeorgos Ceres Hatonn, zeichnet als die höchste Autorität unter den Autoren der Phönix-Journale. Seine sowie auch alle anderen Beiträge wurden in den 80er und 90er Jahren in englischer Sprache über radioähnliche Kurzwellen direkt an Doris Ekker - alias "Dharma" - übermittelt. Somit sind die besonders in der Esoterik- und New Age-Scene kursierenden "Channelings" mit gleichen Namen allesamt Fälschungen, die uns buchstäblich "hinter's Licht" führen.

Hatonn spricht Klartext, nennt die Dinge beim Namen. Er neigt dazu, sehr direkt zu sein und seine Information unverblümt und unorthodox auszusprechen - bisweilen sogar umgangssprachlich und kumpelhaft, dann wieder gefolgt von kompromisslosen Ansagen aus der Perspektive eines universellen Schöpfersohnes.

Als solcher hat er in 2005 seine vollständige Identität offenbart, nämlich als der zurückgekehrte Christus Michael Aton von Nebadon - diesmal nicht mit "Nachthemd und Jesuslatschen", sondern in aktueller materieller Ausführung, als universeller Anführer.

Einerseits schockierend mit vielen faktisch begründeten Enthüllungen, andererseits herzerwärmend wie ein fürsorglicher Vater, führt er den Leser in diesem Journal in Welten, die von den herrschenden Eliten seit Generationen - mit gutem Grund - als nicht existent dargestellt werden. "Außerirdische" gibt es einfach nicht. Und wenn, dann nur in Science Fiction-Filmen - nicht selten sogar als existenzielle Bedrohung.

Der Antichrist hat also von vornherein dafür gesorgt, dass seine "Gläubigen" die göttlichen Botschaften der Phönix-Journale für "irre" betrachten und deren Überbringer verteufeln und verfolgen. Somit hat sich seit 2000 Jahren nicht viel geändert. Christus Michael alias Hatonn wird auch heute matrixgesteuerte Fundamentalisten vor den Kopf stoßen.

Für alle anderen, die sich beherzt auf seine Worte einlassen, wird die Lektüre zu einer erhellenden und bewusstseinserweiternden Entdeckungsreise. Sie werden eingeladen, bewusster Zeitzeuge oder sogar aktiver Teil eines großen Plans zu werden, der sich "das große Erwachen" nennt, im Sinne der eschatologischen Verheißung "Dein Reich komme, …".

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