Romanische Sprachen in ihrer Vielfalt

Brückenschläge zwischen linguistischer Theoriebildung und Fremdsprachenunterricht

Der vorliegende Band vereint eine Reihe von Beiträgen, die Ergebnisse neuerer empirischer Studien zu phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantisch-pragmatischen Aspekten romanischer Sprachen diskutieren, die auf der Basis moderner linguistischer Theoriebildung entstanden sind und zum größten Teil im Rahmen der Tagung "The multifaceted structures of Portuguese. Bridging the gap between linguistic theories and foreign language teaching" (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 7.–8. Juni 2018) vorgestellt wurden. Ihnen gemein ist das Ziel zu zeigen, wie sich Befunde empirischer Sprachwissenschaft gewinnbringend im Fremdsprachenunterricht... alles anzeigen expand_more

Der vorliegende Band vereint eine Reihe von Beiträgen, die Ergebnisse neuerer empirischer Studien zu phonologischen, morphologischen, syntaktischen und semantisch-pragmatischen Aspekten romanischer Sprachen diskutieren, die auf der Basis moderner linguistischer Theoriebildung entstanden sind und zum größten Teil im Rahmen der Tagung "The multifaceted structures of Portuguese. Bridging the gap between linguistic theories and foreign language teaching" (Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 7.–8. Juni 2018) vorgestellt wurden. Ihnen gemein ist das Ziel zu zeigen, wie sich Befunde empirischer Sprachwissenschaft gewinnbringend im Fremdsprachenunterricht einsetzen lassen und zu einer linguistisch fundierten Theorie des Lernens und Lehrens von Fremdsprachen beitragen können.



Dr. Christoph Gabriel ist Professor für Romanische Sprachwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuvor war er in gleicher Funktion an der Universität Hamburg tätig, wo er unter anderem Sprecher des DFG-geförderten Sonderforschungsbereichs „Mehrsprachigkeit“ war. Zu seinen Schwerpunkten in Forschung und Lehre zählen Phonologie und Syntax romanischer Sprachen sowie Sprachkontakt und Zweit- bzw. Drittspracherwerb, insbesondere unter den Bedingungen migrationsbedingter Mehrsprachigkeit. Weiterhin ist er Projektleiter im BMBF-Forschungsschwerpunkt „Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit“ und Mitherausgeber der Reihe „Hamburg Studies on Multilingualism“ (Benjamins, Amsterdam).



Jonas Grünke hat 2015 in Hamburg den Studiengang Romanistische Linguistik abgeschlossen und ist seitdem Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu seinen Forschungs- und Lehrschwerpunkten zählen Phonetik/Phonologie und Syntax der romanischen Sprachen sowie Sprachkontakt, Mehrsprachigkeit und L2/L3-Erwerb.



Dr. Sylvia Thiele ist Professorin für die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten gehören die Didaktik der romanischen Sprachen und Literaturen, Mehrsprachigkeitsdidaktik (auch unter Berücksichtigung der Migrationssprache Türkisch), EMILE (Französisch und Sport/Musik/Darstellendes Spiel), Sprachlehr- und -lernforschung, diachrone und synchrone Grammatikographie, Fachsprachen, Sprachtypologie, Dolomitenladinisch und Sardisch. Darüber hinaus ist sie Teilprojektleiterin im Mainzer Lehr-Lern-Forschungslabor im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung des BMBF.

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