Chief-Scout Jim Reed

G.F. Barner 297 – Western

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Plock! Aus…! dachte Charles Cochran, als der... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Plock! Aus…! dachte Charles Cochran, als der Pfeil ihm zwischen die Schulterblätter fuhr und der Schmerz wie ein Feuerschwert in seinen Rücken schnitt. Cochran warf sich mit letzter Kraft herum. Ein magerer, zäher Mann, dem das Fieber noch im Blut steckte, der niemand mehr hatte, denn seine drei Begleiter waren längst tot. Im Herumwerfen brach der Pfeil mit dem gefiederten Ende häßlich krachend ab. Der Schaft bohrte sich noch tiefer in Cochrans Körper, aber nun sah er den Comanchen auf der Felsplatte über sich stehen und hob den Arm mit dem Revolver. Der letzte Schuß Cochrans hallte drohend durch die Einsamkeit der Sierra Diablo in Neu Mexiko. Die Kugel traf den Comanchen unter den Rippen. Cochran beobachtete, wie der Indianer langsam einknickte. Charles Cochran versuchte erst gar nicht nachzuladen. Seine Kraft hatte zu diesem letzten Schuß gereicht, zu mehr blieb ihm nicht die Zeit, denn er sah sie nun hochschnellen. Es war ein halbes Dutzend über ihm. Acht hatten ihn von vorn angegriffen, aber vier Comanchen würden nicht mehr aufstehen. Die anderen würden sie fortschaffen, die Spuren beseitigen und nur einen Toten zurücklassen: Charles Cochran. Der Tod kam zu Cochran. Er kroch lähmend vom Rücken her in die Schultern des Armeescouts und wollte sich in die Arme schleichen, als ihn der nächste Pfeil traf. Cochran sah zu den sechs Comanchen empor. Sie hoben sich gegen den seltsam roten Mondhimmel ab, einen Himmel, den Cochrans bester Freund dem Chief-Scout­ Jim Reed einmal als »blutübergossen«, bezeichnet hatte.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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