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Ich weine nicht mehr um das andere Kind

Mami 2034 – Familienroman

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Michael, Tobias, Benjamin! Essen ist fertig!« Ilse... alles anzeigen expand_more

Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.



»Michael, Tobias, Benjamin! Essen ist fertig!« Ilse Holler rief es laut aus dem Küchenfenster. Und schon raschelte es im Gebüsch unten am Bach und in den Zweigen des alten Apfelbaums. Drei wildbemalte Indianer kamen dahergestürzt. Frau Fritsche, die Besitzerin eines ähnlichen Hauses nebenan, diese immer freundliche Frau, auch dann freundlich, wenn die drei Holler-Hallodris mal wieder Krach für zehn produzierten, richtete sich vom Unkrautjäten auf und lachte. »Das ist ja genau wie in der Spaghetti-Werbung. Kaum rufen Sie, sitzt schon die ganze Rasselbande am Tisch. Wenn meine früher bloß auch so gut pariert hätten. Wie machen Sie das bloß?« Auch Ilse Holler lachte: »Genau wie in der Werbung! Die drei wissen, daß es heute Nudeln mit Tomatensoße gibt. Und das mögen sie am liebsten.« Weit konnte sich die Mutter der drei Rangen zur Unterhaltung mit der Nachbarin nicht mehr aus dem Fenster beugen. Da war Kind Nummer vier, das eigentlich schon seit einigen Tagen auf der Welt sein sollte, viel zu sehr im Wege. »Noch immer nicht soweit?« Frau Fritsche stellte die Frage halb neugierig, halb teilnahmsvoll. Obwohl ihre eigenen Schwangerschaften Jahrzehnte zurücklagen, konnte sie sich noch sehr gut daran erinnern, wie mühselig die letzten Schwangerschaftswochen gewesen waren, wie schwer sie besonders in der Hitze des Hochsommers daran zu tragen gehabt hatte. Und jetzt machten die Hundstage gerade wieder schweißtreibend ihrem Namen alle Ehre. »Noch immer nicht«

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