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Behütet wie ein Augapfel

Sophienlust 320 – Familienroman

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Puh!« rief ein etwa neunjähriger Junge und ließ sein Fahrrad einfach fallen. Sein Gesicht war hochrot, er atmete schwer. »Das war... alles anzeigen expand_more

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.

Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.



»Puh!« rief ein etwa neunjähriger Junge und ließ sein Fahrrad einfach fallen. Sein Gesicht war hochrot, er atmete schwer. »Das war eine Leistung«, sagte er zu sich selbst. Dann wurden seine Augen vor Enttäuschung groß. Er konnte keines der Kinder sehen. »Schwester Regine, Tante Ma«, brüllte der Junge und flitzte um die Ecke des großen, einstöckigen Gebäudes. Er spurtete die Freitreppe empor und durch das Portal hinein in die Halle. In der Halle, die der Mittelpunkt des Kinderheims Sophienlust war, saß die fünfjährige Heidi Holsten auf dem Bärenfell vor dem Kamin. Kopfschüttelnd sah sie dem Jungen entgegen. Dann stellte sie stirnrunzelnd fest: »Du schreist, als ob du uns alle aufwecken wolltest. Dabei schlafen wir gar nicht.« Der Junge, es war Henrik von Schoenecker, der jüngste Sohn Denise von Schoeneckers, verhielt seinen Schritt. Erleichterung stand in seinem Gesicht. Doch dann wurde er wieder mißtrauisch. »Bist du etwa allein?« Heidi stand auf. »Allein?

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