Warum lasst ihr mich allein?

Sophienlust 434 – Familienroman

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Ah, tut das gut!«, rief Angelika Langenbach, legte sich flach auf den Rücken, ruderte ein wenig mit den Armen und strampelte mit den Beinen,... alles anzeigen expand_more

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.

Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.



»Ah, tut das gut!«, rief Angelika Langenbach, legte sich flach auf den Rücken, ruderte ein wenig mit den Armen und strampelte mit den Beinen, dass es nur so spritzte. »Ja, du hast recht, Angelika«, stimmte Pünktchen dem jüngeren Mädchen zu. »An einem so heißen Tag wie heute ist ein kühles Bad in unserem Waldsee eine wahre Wohltat. Auch die Hunde genießen es.« Die Kinder von Sophienlust hatten den Bernhardiner Barri und Anglos, eine junge schwarze Dogge, die Fabian Schöller gehörte, mit an den See genommen. Vicky Langenbach, Angelikas jüngere Schwester, watete einige Schritte in den See, holte tief Luft, hielt sich die Nase zu und verschwand dann für einige Sekunden unter der Wasseroberfläche. Prustend kam sie wieder hoch und blickte sich Beifall heischend um. »Wie lange war ich unten?«, fragte sie. »Mindestens eine Minute, nicht wahr?« »Ich habe nicht auf die Uhr geschaut«, erwiderte die Kinderschwester wahrheitsgemäß. Sie saß in einem Liegestuhl unter einer Schatten spendenden Zitterpappel und beobachtete das Treiben ihrer Schutzbefohlenen. »Schade, dass du nicht auf die Uhr geschaut hast«, seufzte Vicky. »Ich habe beim Tauchen sicher einen Rekord aufgestellt.« »Hast du nicht«, meinte Fabian Schöller abfällig.

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