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Leg die Karten auf den Tisch, Philipp

Der Bergpfarrer 354 – Heimatroman

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Philipp war innerlich... alles anzeigen expand_more

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen.

Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert.



Philipp war innerlich total aufgewühlt. In diesen Minuten würde Nicole den Bergpfarrer über sein gemeines Doppelspiel bei den Deiningers aufklären. Er, Philipp, würde nur auf Verachtung, Unverständnis und Abneigung stoßen. Der Gedanke brachte sein Herz zum stolpern. Total unschlüssig und innerlich zerrissen starrte er das Pfarrhaus an, in dem Nicole vor wenige Minuten verschwunden war. ›Du musst dich deiner Schuld stellen! ‹, mahnte ihn eine innere Stimme. ›Nur wenn du deinen Fehler zugibst und ihn bereust, kannst du etwas retten. Es kostete ihn große Überwindung, um an der Tür des Pfarrhauses zu klingeln. Sein Herz pochte in einem harten Rhythmus. Als nicht sogleich jemand öffnete, überlegte er, ob er nicht einfach davonlaufen sollte. Da war aber etwas, das ihn bannte. ›Davonlaufen ist keine Lösung, Philipp! Er erschrak regelrecht, als die Tür aufging. Sophie Tappert trat in den Türrahmen, den überraschten, um nicht zu sagen verblüfften Blick auf Philipp gerichtet. »Sie!« Er wollte etwas sagen, doch seine Stimmbänder gehorchten nicht. Er räusperte sich und brachte schließlich mit einer ihm selbst fremden Stimme hervor: »Ich würde gern mit dem Herrn Pfarrer sprechen. Es … es ist sehr wichtig. Ich …«

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