Was alle schon immer gespürt haben …

Toni der Hüttenwirt Extra 59 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni,... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann.



Tom saß am Steuer des Geländewagens und warf immer wieder einen besorgten Blick auf Tassilo, der neben ihm saß. Sie waren auf dem Weg nach Waldkogel. Tassilo hatte die ganze Strecke von München kein einziges Wort gesagt. ›Vielleicht ist er nach der Behandlung doch noch erschöpfter, als er zugeben will‹, dachte Tom. Sie kamen gut voran. Unvermittelt sagte Tassilo: »Tom, du bist so still. Ist alles in Ordnung mit dir?« »Dasselbe habe ich gerade über dich gedacht«, antwortete Tom. »Weißt du, im Krankenhaus hat man keine Ruhe. Ich bin froh, wenn ich daheim bin.« Tom blickte auf die Uhr. »Sie werden schon warten. Otti und Julia standen schon am frühen Morgen in der Küche. Sie waren am Kuchen backen und heute Abend soll es ein Festessen geben.« »Ich verstehe, großer Bahnhof«, lachte Tassilo. »Dabei habe ich ausdrücklich gesagt, dass ich das nicht will.« »Lass ihnen die Freude! Kannst du das nicht verstehen?

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