Komm, lass uns mutig sein!

Toni der Hüttenwirt 192 – Heimatroman

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war Mittag. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich... alles anzeigen expand_more

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.

"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.



Es war Mittag. Ein strahlend blauer Himmel wölbte sich über Waldkogel und den Bergen. Toni holte auf dem Rückweg vom Einkaufen in Kirchwalden Sebastian und Franziska von der Schule ab. Die Kinder warteten schon am Straßenrand. Sie stiegen in den Geländewagen und schnallten sich an.





»Mei, ist es heiß!«, stöhnte Sebastian. »Schade, dass des Café Jakob zuhat. Ein großes Eis, des wäre jetzt schön. Aber diese Deppen haben das Café zugemacht.«





Toni lächelte den Kindern zu.





»Wir hoffen, dass es bald wieder öffnet. Bürgermeister Fellbacher bemüht sich, die Sache zu klären. Da ist eine Intrige in Gange, darin sind wir uns alle einig. Wisst ihr, Kinder, des ist im Leben so, wenn jemand Erfolg hat, dann hat er auch Neider. Irgendjemand hat sie bös angeschwärzt und jetzt prüfen die Behörden. Wenn die Ämter einen Hinweis bekommen, dann müssen sie dem nachgehen. Das ist vom Gesetz her so geregelt. Doch wir sind uns sicher, dass die Angelegenheit sich in Luft auflösen wird.«





»Des ist doch ein Schmarrn, und bis dann gibt es kein Eis«, brummte Sebastian.





»Morgen muss ich noch einmal nach Kirchwalden zum Einkaufen fahren. Wisst ihr was? Ich fahre erst am Nachmittag. Vorher hole ich euch von der Schule ab und nehme euch mit. In Kirchwalden gehen wir zuerst ein großes Eis essen.«





»Super«, jubelte Franziska. »Wir gehen aber net in des Eiscafé in der Fußgängerzone.«





»So?«, staunte Toni.





»Ulla hat erzählt, dass es ein Eiscafé am Park gibt, des hat jetzt genauso gutes Eis wie des Café Jakob.«





»Ich glaub net, dass irgendjemand so gutes Eis macht

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