Ein Schwesterchen für Andy

Fürstenkinder 28 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. »Schlaf, Kindchen, schlaf, und träume etwas Schönes!« Die alte weißhaarige Frau Katrin beugte sich tief... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.

Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.



»Schlaf, Kindchen, schlaf, und träume etwas Schönes!« Die alte weißhaarige Frau Katrin beugte sich tief über das Bett. »Und träume etwas Schönes, mein kleines Herzblatt, etwas Märchenhaftes!« »Katrin!« Aus den weißen Kissen hob sich heftig ein lichter Kopf. Goldenes, natürlich gewelltes Haar fiel lose auf die kindlich schmalen Schultern des Mädchens, das jetzt mit schreckhaft aufgerissenen Augen der alten Frau, der Betreuerin ihrer Kindheit, ins Gesicht schaute. »Katrin, wie kann man etwas Schönes träumen, wenn das Leben so hart ist, so schrecklich?« Da setzte sich die alte Frau auf den Bettrand des Mädchens und legte schützend den Arm um sie. »Christina, meine kleine Tina, das Leben geht auf und ab. Es ist nicht immer schwer und drückend. Und jeder tut gut daran, seine Hoffnung zu bewahren. Ohne Hoffnung und ohne unsere Träume können wir nicht leben. Schon gar nicht solch kleines Mädchen wie du, das eigentlich erst mit dem Leben beginnt.« »Ich bin alt, Katrin! Uralt komme ich mir vor!« Jetzt setzte sich das Mädchen in den weißen Kissen auf. »Katrin, ich bin heute sechzehn Jahre alt geworden!« Die Frau nickte. »Katrin, und dieser Geburtstag…« Die Frau ließ Christina nicht aussprechen.

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