Die Erzieherin von Schloß Tyllmond

Fürstenkinder 42 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann. Tasso von Tyllmond saß in seinem Arbeitszimmer über Abrechnungen gebeugt und blickte irritiert auf, als Jorsch, der Diener,... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.

Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.



Tasso von Tyllmond saß in seinem Arbeitszimmer über Abrechnungen gebeugt und blickte irritiert auf, als Jorsch, der Diener, eintrat. »Was gibt es, Jorsch? Ich habe doch ausdrücklich darum gebeten, daß ich nicht gestört werden möchte.« Jorsch wand sich in offensichtlicher Verlegenheit. »Entschuldigen Sie, Herr Graf, aber draußen in der Halle wartet eine junge Dame, die Sie zu sprechen wünscht. Sie sagt, sie käme auf Grund Ihrer Annonce.« Ach ja, die Annonce, dachte Tasso zerstreut. »Es ist gut, Jorsch, führen Sie die Dame herein.« Gabriele zuckte zusammen, als der Diener sie ansprach. »Der Herr Graf läßt bitten.« »Danke«, murmelte sie verschüchtert angesichts der hochherrschaftlichen Umgebung und schritt auf die geöffnete hohe Tür zu. Sie blinzelte einen kurzen Moment mit den Augen, da sie von der dunklen Halle in ein sehr helles geräumiges Zimmer trat, nämlich in das Arbeitszimmer des Grafen. »Guten Tag«, flüsterte sie, und das Blut schoß ihr in die Wangen, als die imposante Männergestalt hinter dem Schreibtisch ihren Gruß nicht einmal erwiderte. Unhöflicher Patron, dachte Gabriele ärgerlich. Tasso von Tyllmond musterte die Fremde von oben bis unten, dann fragte er knapp: »Sie kommen wegen meiner Annonce, Fräulein…?« »Dannert ist mein Name, Gabriele Dannert.« »Also, Fräulein Dannert, Sie wollen sich um die ausgeschriebene Stelle bewerben?« »Ja.«

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