Liebesglück auf Schloss Waldstein

Fürstenkrone 148 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Ja, ja, ich bringe Berthold ja mit«, sagte Eckhard Prinz von Waldstein lachend zu seiner Schwester. »Wann kommt ihr?«, wollte Anette daraufhin... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



»Ja, ja, ich bringe Berthold ja mit«, sagte Eckhard Prinz von Waldstein lachend zu seiner Schwester. »Wann kommt ihr?«, wollte Anette daraufhin wissen. »Freitag, irgendwann nachmittags«, antwortete Eckhard, »es kommt darauf an, ob wir zeitig genug hier wegkommen und ob die Autobahn frei ist.« »Fahr bitte nicht so schnell wie sonst immer«, mahnte Anette, dann legte sie den Hörer auf die Gabel des Telefonapparates in der Eingangshalle des Schlosses. Anette Prinzessin von Waldstein war ein äußerst hübsches junges Mädchen mit langen blonden Haaren und braunen Augen; dazu war sie groß gewachsen und mit einer sportlichen Figur ausgestattet. Ihr Gesicht war schmal, wie das aller Waldsteins, und wenn sie lachte, strahlten nicht nur die tadellosen weißen Zähne, sondern auch ihre Augen. Sie fand es spaßig, dass durch ein Versehen des Standesbeamten ihr Name in der Geburts­urkunde nur mit einem N geschrieben wurde und ihre Eltern das beibehalten hatten. Sie betrat ohne anzuklopfen ihres Vaters Salon. Fürst Otto sah auf, er zeichnete gerade Unterlagen und wichtige Briefe ab, und lächelte seine Tochter freundlich an. »Was hast du auf dem Herzen?«, fragte er, »du schaust so drein, als wolltest mir ganz unbedingt was mitteilen!« »Eckhard kommt am Freitagnachmittag«, antwortete Anette. »Und …?«, wollte ihr Vater wissen. »Was und …?«

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