Eines Grafen Würde

Fürstenkrone 172 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Das …, das glaub ich einfach nicht!« Heinrich, Graf von Falckenstein stand wie aus Stein gemeißelt da, blass, in seinem schmalen Gesicht... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



»Das …, das glaub ich einfach nicht!« Heinrich, Graf von Falckenstein stand wie aus Stein gemeißelt da, blass, in seinem schmalen Gesicht bewegte sich kein Muskel. »Sie werden es glauben müssen!« Rechtsanwalt Meerbach gab dem Grafen das amtliche Schreiben. Der nahm es nur zögernd entgegen. »Heißt das, dass der …, dass unser Adelsbrief überhaupt nichts wert ist?« »Das würde ich so nicht sagen, Graf«, antwortete Meerbach, »aber wie es ausschaut, hat Herr …«, Meerbach räusperte sich, »hat Herr Lindting die älteren Rechte! Jedenfalls hat das Gericht so entschieden, und wenn wir keine neuen, beziehungsweise verwertbaren Urkunden vorlegen können …!« »Aber meine Familie lebt seit über vierhundert Jahren hier auf Falckenstein!« Graf Heinrich sah seinen Rechtsanwalt an, als könne der ihn aus seiner misslichen Lage befreien. Heinrich, Graf von Falckenstein war immer noch eine tadellose Erscheinung. Er war groß gewachsen, hatte eine fast asketische Figur, klare Gesichtszüge und wenn er auch schon Mitte sechzig war, wuchs sein Haar noch voll, wenn es jetzt auch begonnen hatte, an den Schläfen zu ergrauen. »Ich fürchte, Sie werden der amtlichen Anordnung Folge leisten und das Schloss räumen müssen!« Rechtsanwalt Meerbach sah zu Boden. Er konnte des Grafen gedemütigten Blick nicht ertragen. »Jetzt hören Sie mal zu!« Ein rundlich und eher klein wirkender Mann erhob sich und kam mit raschen Schritten näher. Er hatte bisher, ohne in die Unterhaltung einzugreifen, in einem Sessel der Empfangshalle des Schlosses gewartet.

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