Viel Arbeit für Amor

Fürstenkrone 299 – Adelsroman

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Also, so kann es einfach nicht länger weitergehen!« stöhnte Baronesse Philippa von Lindenbaum und warf sich mit voller Wucht auf das breite... alles anzeigen expand_more

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.

"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.



»Also, so kann es einfach nicht länger weitergehen!« stöhnte Baronesse Philippa von Lindenbaum und warf sich mit voller Wucht auf das breite Himmelbett ihrer Schwester Raphaella. Das alte englische Holz knarzte bedenklich, hielt dem Ansturm jedoch stand. Sie drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. »Was meinst du damit?« fragte Raphaella neugierig. »Mutter!« stöhnte Philippa lediglich. »Ja, du hast recht«, seufzte Isabelle zustimmend, die Dritte im Bunde. Sie war mit ihren zweiundzwanzig Jahren die Älteste der drei hübschen Schwestern, zwei Jahre älter als Raphaella und vier Jahre älter als das Nesthäkchen Philippa, von allen nur Pippa genannt. Manchmal auch »Pippa die Schreckliche«! »Wenn nicht bald etwas geschieht, dann drehen wir hier noch alle völlig durch!« stimmte Raphaella den beiden zu. »Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen. Es muß doch möglich sein, einen passenden Mann für Mutter zu finden. Sie sieht doch für ihr Alter noch ganz passabel aus! Und Stil hat sie auch.« »Und sportlich ist sie, mag Theater, reitet und liest gerne…«, führte Isabelle die Liste fort.

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