Fuck Female Empowerment

Der große Irrtum des modernen Feminismus

Fuck Female Empowerment
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Female Empowerment ist überall – in der Werbung, in den sozialen Medien, in der Politik. Doch was, wenn das alles nur eine Fassade ist? Was, wenn hinter den glitzernden Slogans keine echte Gleichberechtigung steckt, sondern eine Bewegung, die sich selbst im Weg steht? Inkonsequent und widersprüchlich ist das, was heute als “Female Empowerment” bezeichnet wird. Idealisierung ist keine Lösung – sie ist Teil des Problems. So, wie sich der moderne Feminismus definiert, bringen wir die Gleichberechtigung nicht voran, wir bremsen sie aus. In diesem Buch rechne ich ab mit Opfermentalität, Kommerzialisierung und der Dämonisierung der... alles anzeigen expand_more

Female Empowerment ist überall – in der Werbung, in den sozialen Medien, in der Politik. Doch was, wenn das alles nur eine Fassade ist? Was, wenn hinter den glitzernden Slogans keine echte Gleichberechtigung steckt, sondern eine Bewegung, die sich selbst im Weg steht? Inkonsequent und widersprüchlich ist das, was heute als “Female Empowerment” bezeichnet wird.



Idealisierung ist keine Lösung – sie ist Teil des Problems. So, wie sich der moderne Feminismus definiert, bringen wir die Gleichberechtigung nicht voran, wir bremsen sie aus.



In diesem Buch rechne ich ab mit Opfermentalität, Kommerzialisierung und der Dämonisierung der Männlichkeit. Mit den Netzfeministinnen, den Hyperfeministinnen – und der gesamten Woke-Bubble.



Ich will aufzeigen, dass sich der moderne Feminismus von seinem eigentlichen Ziel entfernt hat – und warum das ein Problem für uns alle ist. Männer UND Frauen.



Provokant, schonungslos und unbequem – aber längst überfällig. FUCK Female Empowerment. Zeit, umzudenken.



Vorwort



FeminisMUSS first? – Nicht mit mir

Vom Wahlrecht zum #FemaleEmpowerment. Wenn Kampf zur Ideologie wird

Quotenregelung – Fortschritt oder Rückschritt?

Männer, Macht und »Meinungsfreiheit« – Wenn feministische Deutungshoheit dominiert

Selbstbestimmung statt Opferrolle – Emanzipation = Eigenverantwortung

Männer unter Dauerverdacht – Wie viel Feminismus ist zu viel?

Von Netzfeminismus bis Hyperfeminismus – Feminismus für Gen Z und Gen Alpha

Das OnlyFans-Phänomen – Feministische Freiheit oder digitaler Stripclub?

Emanzipation oder Entfremdung? Die unbeabsichtigten Folgen des neuen Feminismus

Zwischen Versorger und Verunsicherung – Die Krise der modernen Männlichkeit

Like, Share, #Empower? Wenn Haltung zum Hype wird

Die Überforderung der modernen Frau und die männliche Identitätskrise

Last but not least: FUCK Female Empowerment – Ein Plädoyer

Viele Stimmen, viele Geschichte – Frauen erzählen, was der moderne Feminismus nicht hören will



Danksagung

Anmerkungen



Valentina Maceri ist eine ehemalige Fußballerin und heutige Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin. Ihr Weg ins Fußball-Business startet schon früh. Bereits im Alter von vier Jahren war klar: dieses Mädchen ist für diesen Sport geboren. Nach dem Abitur an der DFB-Eliteschule des Fußballs in Nürnberg und zahlreichen Stationen als Juniorinnen-Nationalspielerin in Deutschland, zieht es die damals 18-Jährige nach Italien in die SERIE A, wo sie mit Verona auch in der Königsklasse aufläuft – ehe sie sich für eine Karriere als Sportjournalistin entschied. Heute läuft sie nicht mehr als Spielerin, sondern als Moderatorin zur Champions-League-Hymne auf. Valentina kann trotz jungen Alters schon auf reichlich Erfahrung vor der Kamera zurückblicken: ob bei BILD, Sport1, DAZN oder jetzt bei BLUE Sport in der Schweiz und als gerngesehener Gast in Fußball-Talkshows: die Italienerin begeistert mit Expertise, Charme und Schlagfertigkeit über die deutschen Grenzen hinaus.



FUCK Female Empowerment setzt sich kritisch mit dem gegenwärtigen Feminismus in westlichen Ländern und seiner Entwicklung auseinander;analysiert und argumentiert, warum der moderne Feminismus heute sein eigentliches Ziel – die Gleichberechtigung der Geschlechter – konterkarieren könnte und unsere Gesellschaft spaltet, obwohl Feminismus eigentlich wichtig und richtig ist. Nur eben nicht so. Nicht so, wie sich der Feminismus derzeit präsentiert. Die wesentlichen Punkte, die mich beschäftigen, sind:

• Anstatt Frauen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken, hat sich der Feminismus in eine Ideologie verwandelt, die Abhängigkeiten fördert, Männer pauschal als Feindbild zeichnet und individuelle Verantwortung untergräbt. Und vor allem: den gesellschaftlichen Druck auf Frauen UND Männer erhöht.

• Die Selbstinszenierung des eigenen Körpers auf Social Media wird als Befreiung der Frau gefeiert, obwohl sie Frauen objektifiziert. Doppelmoral und der moderne Hyperfeminismus gehen hier Hand in Hand. Sexy sein ist erlaubt, aber es gibt Grenzen.

• Hashtag-Aktivismus wie #MenAreTrash, #MeToo und #BelieveAllWomen haben sich zu einer toxischen Kultur entwickelt, die Männer und Frauen gleichermaßen abwertet und Geschlechtergegensätze eher verschärft als egalisiert. Der Begriff des Feminismus wird kommerzialisiert und für den eigenen Profit ausgeschlachtet.

• Jedes Extrem erzeugt eine Gegenbewegung. Wir müssen aufpassen, dass die Entwicklungen des heutigen Feminismus uns nicht zurückwerfen, anstatt uns weiter nach vorne zu katapultieren.

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