Wüstengeier

Die großen Western 399

Wüstengeier
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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Ihre... alles anzeigen expand_more

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.

Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).



Ihre Haut glänzte, als hätte man sie mit Goldstaub eingerieben. In ihren dunklen Augen flimmerten kleine goldene Pünktchen. Selbst der Revolver sah aus, als wäre er mit Goldbronze überzogen worden. Die Frau sah in Morgans Revolver, und sie lächelte. Es war nicht das Lächeln, das Morgan verwirrte, es war die nackte goldglänzende Haut dieser Frau, deren schwarzes Haar lang und aufgelöst über ihre bloße Schulter herabfiel. Die Frau trug nichts außer einer Goldkette und einem Amulett. Morgan stand still, den Knauf des breiten Bettgestelles in der linken, den Colt in der rechten Hand. Er hatte blitzschnell gehandelt, als er erwacht war, den ihm unbekannten Raum, den Stuhl und über der Stuhllehne seinen Waffengurt, mit dem Halfter gesehen hatte. Jeff Morgan war aufgesprungen, mit einem Satz am Stuhl gewesen und dann beinahe zu Boden gegangen. Danach war Morgan herumgefahren, weil irgendein Geräusch in seinem Rücken gewesen war. Herumgefahren, den Colt hochgerissen, und dann die Frau gesehen. Der Revolver war wie von selbst auf sie eingeschwenkt. Die Frau lächelte jetzt leise und kehlig, die weißen Zähne blitzten, der Mund zuckte, die Augen glänzten, bis das Gesicht verschwamm und irgendetwas an Morgans Beinen zerrte. Plötzlich wurden Jeff die Knie weich, rasender Kopfschmerz ließ ihn stöhnen, während er vornüberfiel und im nächsten Moment auf dem Bett landete. Einen Augenblick glaubte Jeff, dass sich nicht nur das Bett um ihn drehte, sondern der ganze Raum mit ihm herumwirbelte. Immerhin spürte er den kühlen Griff des Revolvers in der fest geschlossenen Faust, und er hielt sich buchstäblich an der Waffe fest, während das Bett mit ihm Karussell fuhr. »Nur ruhig«, hörte er die Stimme über sich. Hände griffen nach ihm und streichelten seinen Nacken. »Ruhig, Jeff, das geht schon vorbei.

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