G.F. Barner 278 – Western

Fahr zur Hölle, John

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. Die Hufe tackten gleichmäßig durch den... alles anzeigen expand_more

Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails.

G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität.



Die Hufe tackten gleichmäßig durch den East Canyon der Dos Cabezas Mountains in Arizona. Wie immer ritt Lionel McGruder, größter Mann in diesem Land, eine halbe Länge vor seinem Vormann Bill Shivers. Jetzt sieht er zu den hellen Porphyrfelsen, dachte Shivers. Mondschein wie damals, aber keine toten Mavericks, kein hoch oben kletternder Mann. Die Mavericks sind lange tot, und der Mann ist für ihn gestorben, sein ältester Sohn, der beste Junge auf der ganzen Welt: Matt McGruder. Davongejagt, verstoßen, enterbt, weil Matt es gewagt hatte, seinen eigenen Kopf zu haben und sich gegen den alten Löwen vor Shivers zu stellen. Er sieht hoch, dachte Shivers, bestimmt tut er es, denn Matt hat keiner von uns vergessen, er auch nicht, wenn auch kein Wort auf der Ranch oder anderswo über Matt gesprochen werden darf. Nicht mal Howie, sein jüngster Sohn, darf den Namen seines Bruders erwähnen. Lionel McGruder, du bist hart, unmenschlich hart, aber du wirst hinsehen, denn dort oben hing dein Sohn und drohte abzustürzen. Das hast du nicht vergessen, oder? Der Alte vor Shivers nahm jäh den Kopf herum, hob den Blick und starrte zu den Felsen. Also doch, dachte Shivers, er erinnert sich. Ein Knall zerriß die Stille im Canyon. Krachend fiel der Schuß, als der Alte wütend das Pferd zur Seite riß. Die Kugel sirrte hell und sauste bedrohlich dicht an dem Alten vorbei. Im nächsten Moment zeigte sich, daß der alte Lionel McGruder immer noch prächtig zu reagieren verstand. Blitzschnell stemmte er sich nach links aus dem Sattel, kippte weg, kam nicht mehr dazu, sein Gewehr zu packen. Rumms! Der zweite Schuß krachte, die Stute des alten Löwen McGruder wieherte klagend. Dann steilte das Pferd.



Er ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie Torlans letzter Ritt, Sturm über Montana und ganz besonders Revolver-Jane. Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie U. S. Marines und Dominique, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.

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