... und still fließt die Oste

Ein Schwebefähren-Krimi

... und still fließt die Oste
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Ein stilles Dorf, ein Jahrhundertgeheimnis und ein Mord, der die Vergangenheit weckt. Osten an der Oste, 1973. Das kleine Dorf befindet sich im Umbruch, gefangen zwischen Tradition und dem Aufbruch in eine neue Ära – und umgeben von einem hartnäckigen Schweigen. Als auf der altehrwürdigen Schwebefähre eine Leiche entdeckt wird, gerät die beschauliche Ruhe jäh ins Wanken. Das Opfer hat weder Ausweis noch Namen, nur ein Bahnticket, das seine Herkunft aus Hamburg nahelegt. Kriminalhauptkommissar Bernhard Kruse nimmt die Ermittlungen auf, doch schnell merkt er: In Osten hält man zusammen. Die alten Bande sind zu eng, und die Geheimnisse... alles anzeigen expand_more

Ein stilles Dorf, ein Jahrhundertgeheimnis und ein Mord, der die Vergangenheit weckt.



Osten an der Oste, 1973. Das kleine Dorf befindet sich im Umbruch, gefangen zwischen Tradition und dem Aufbruch in eine neue Ära – und umgeben von einem hartnäckigen Schweigen.



Als auf der altehrwürdigen Schwebefähre eine Leiche entdeckt wird, gerät die beschauliche Ruhe jäh ins Wanken. Das Opfer hat weder Ausweis noch Namen, nur ein Bahnticket, das seine Herkunft aus Hamburg nahelegt.



Kriminalhauptkommissar Bernhard Kruse nimmt die Ermittlungen auf, doch schnell merkt er: In Osten hält man zusammen. Die alten Bande sind zu eng, und die Geheimnisse sitzen zu tief. Die verschlossene Dorfatmosphäre wirkt wie ein undurchdringlicher Nebel.



Als kurz darauf ein zweiter Toter im Schilf gefunden wird, führen die Spuren Kruse nicht nur über die nahe Baustelle der neuen Brücke, sondern auch tief in die Geschichte der Schwebefähre selbst.

Mithilfe der Heimathistorikerin Theda Liebknecht stößt Kruse auf das Tagebuch der jungen Marie Schiller und legt ein Jahrhundertgeheimnis frei, das bis in die Gegenwart nachwirkt. Es geht um die unglückliche Geschichte der Bäckerstochter Marie und eines verschwundenen Bauarbeiters aus dem Jahr 1909.

Je tiefer Kruse gräbt, desto deutlicher wird: Es geht hier nicht nur um Mord, sondern um Schuld, Stolz und eine alte Fehde, die nie wirklich verziehen wurde.

Ein atmosphärischer Kriminalroman über Loyalität, Verrat und die unerbittliche Macht der Vergangenheit – an einem Ort, wo die Oste still fließt und jedes Geheimnis seine Zeit braucht, um an die Oberfläche zu kommen.



Der 1964 geborene Nordkehdinger Jung, Karl-Heinz Brinkmann, wurde vom stets kräftig wehenden Wind der Elbe geprägt. Rau, aber herzlich und humorvoll sind Begegnungen mit ihm. Durch seinen Beruf als Postbeamter kam er mit vielen Menschen und deren Geschichten in Berührung, die ihn nicht nur faszinierten, sondern auch inspirierten. Anfangs füllte er Vereinswebseiten mit Inhalten. Später schrieb er nebenberuflich für die Lokalzeitung. Heute versorgt der leidenschaftliche und langjährige Fotograf und Videoblogger seine eigenen Kanäle mit Inhalten, denn als Familienvater von vier Kindern ist Zeit ein kostbares Gut. Dennoch schaffte er es in seiner knappen Freizeit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Den Akku füllt der reiselustige Autor beim Radfahren, Wandern oder beim Bogenschießen wieder auf.

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  • Autor find_in_page Karl-Heinz Brinkmann
  • Autoreninformationen Der 1964 geborene Nordkehdinger Jung, Karl-Heinz Brinkmann, wurde… open_in_new Mehr erfahren
  • Verlag find_in_page epubli
  • Seitenzahl 410
  • Veröffentlichung 22.09.2025
  • Barrierefreiheit
    Aktuell liegen noch keine Informationen vor
  • ISBN 9783565036554

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