Die absolut wahre Geschichte von Juri dem Vorkoster

Eine ergreifende Geschichte von Freundschaft, Loyalität und Überleben in Zeiten des Terrors.

Der zwölfjährige Juri Zipit lebt mit seinem Vater, einem Veterinärmediziner, in einer Wohnung im Moskauer Zoo. Nach einem Unfall wird Juri für ein paar Wochen in Stalins Datscha geschickt, wo er zum Vorkoster Erster Klasse ernannt wird. In dieser Position erlebt er hautnah die Geheimnisse und Intrigen im Zentrum der Macht während der Herrschaft Stalins in der Sowjetunion der 1950er Jahre.

Mit Witz, Spannung und Herz erzählt Christopher Wilson in Die absolut wahre Geschichte von Juri dem Vorkoster die Geschichte eines Jungen, der in einer Welt voller Gefahren und Ungewissheiten navigieren muss. Juri muss nicht nur seine Pflichten als Vorkoster erfüllen, sondern auch die komplexe Beziehung zu seinem Vater meistern und die Schrecken eines totalitären Regimes überleben.

Ein fesselnder Roman über eine ungewöhnliche Vater-Sohn-Beziehung vor dem Hintergrund von Stalins Diktatur, der den Leser gleichzeitig zum Lachen und zum Nachdenken bringt. Ein Muss für Fans von historischer Belletristik mit einer Prise schwarzem Humor.



Christopher Wilson studierte und erforschte die Psychologie des Humors und lehrte zehn Jahre lang an der Goldsmiths Universität in London. Er unterrichtet kreatives Schreiben in Gefängnissen, an der Universität und für die Arvon Foundation. Christopher Wilson lebt in London.

Bernhard Robben, geboren 1955, lebt in Brunne/Brandenburg und übersetzt aus dem Englischen, u.a. Salman Rushdie, Peter Carey, Ian McEwan, Patricia Highsmith und Philip Roth. 2003 wurde er mit dem Übersetzerpreis der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW ausgezeichnet, 2013 mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis für sein Lebenswerk geehrt.



»Eine bissige Satire, die Historie und Fiktion geschickt vermischt.«



»Christopher Wilsons schrullige Soviet-Satire erinnert an Mark Haddons Supergute Tage«



»[eine] spannende, komische, erschreckende Geschichte [...] virtuos geschrieben«



»Man fühlt sich wie in einem Sketch von Monty Python – herrlich!



»Eine großartige Geschichte«



»Diese Geschichte ist herzzerreißend und zum Schluss traurig, macht mit einem offenen Ende, das jeder vermutlich anders interpretiert oder weiterspinnt, aber Hoffnung. Ein gelungenes Werk.«



»Eine gut verpackte Satire auf die Versprechungen des sogenannten Sozialismus in der UdSSR«



»Hochamüsant«



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