Meine geniale Freundin

Roman | Das beste Buch des 21. Jahrhunderts (New York Times)

In einem volkstümlichen Viertel Neapels wachsen sie auf, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie gemeinsam in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Lila und die schüchterne, beflissene Elena, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater sein brillantes Kind zwingt, in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, das Leben zu leben, das eigentlich ihrer besten, ihrer so unberechenbaren Freundin zugestanden hätte. »In welcher Sprache man den Zyklus auch liest,... alles anzeigen expand_more

In einem volkstümlichen Viertel Neapels wachsen sie auf, derbes Fluchen auf den Straßen, Familien, die sich seit Generationen befehden, das Silvesterfeuerwerk artet in eine Schießerei aus. Hier gehen sie gemeinsam in die Schule, die unangepasste, draufgängerische Lila und die schüchterne, beflissene Elena, beide darum wetteifernd, besser zu sein als die andere. Bis Lilas Vater sein brillantes Kind zwingt, in der Schusterei mitzuarbeiten, und Elena mit dem bohrenden Verdacht zurückbleibt, das Leben zu leben, das eigentlich ihrer besten, ihrer so unberechenbaren Freundin zugestanden hätte.





»In welcher Sprache man den Zyklus auch liest, bestechend an Ferrante ist die Dramaturgie ihres weit ausschweifenden Erzählens, ihr rasanter Rhythmus, das Personal mit seinen ambivalenten Heldinnen und den scharf gezeichneten Nebenfiguren, das sie über 1700 Seiten durch die italienische Zeitgeschichte dirigiert.«



»Ferrante beherrscht eine elegante, schwerelose Sprache, dramaturgisch hat sie ihren Stoff jederzeit im Griff. Das ist ... bisweilen grandios – genau wie die Übersetzung durch Karin Krieger.«



»Hier wird europäische Geschichte zum ersten Mal im großen Stil als weibliche Nahgeschichte erzählt. Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis ... «



»Man verschlingt dieses Buch wie heutzutage sonst eher die guten, großen Fernsehserien. Elena Ferrantes Bücher haben so eine epochale Wucht, dass Rezensenten nicht nur Vergleiche mit Proust oder Dickens gezogen haben, sondern auch mit The Wire oder Mad Men



»Ein grandioses Zeitpanorama!«



»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient.«



»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie.«



»Dieser Realismus, der die weibliche und die gesamtgesellschaftliche Perpesktive miteinander verbindet, ermöglicht, die alltäglichen Herausforderungen der beiden Frauen so ausführlich und emotional mitzuerleben wie nur selten in vergleichbarer Literatur.«



»... ein wunderbarer Roman über eine Frauenfreundschaft.«



»Wer #FerranteFever googelt, findet eine florierende Subkultur leidenschaftlicher Leser, eine transnationale Gemeinschaft, die viel Zeit und Mühe darauf verwendet, fiktive Ereignisse aus dem Neapel der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu diskutieren.«



»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist.«



»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens – und der ganzen Welt.«



»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur.«



»Ferrante wirkt wie eine Droge.«



»Ein Roman allererster Güte!«



»Meine geniale Freundin strömt aus der Seele wie die Lava nach einem Ausbruch des Vesuvs.«



»Es ist unmöglich, ein scharfsinnigeres Porträt einer Frauenfreundschaft zu finden.«



Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga – bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes – ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.





Die Neapolitanische Saga von Elena Ferrante erzählt die Geschichte der beiden Protagonistinnen Lila und Lenù von ihrem gemeinsamen Aufwachsen im Neapel der 1950er-Jahre an. Bis die eine spurlos verschwindet und der anderen nichts bleibt, als dagegen anzuschreiben.



»Ich empfinde gegenüber Elena Ferrante tiefste Dankbarkeit.«



»Ein wunderbares, unglaublich spannendes Buch! Ich finde faszinierend, wie offen die Erzählerin über ihr Konkurrenzverhältnis zu ihrer besten Freundin spricht. Und dabei ist alles so wahr, weil es im wirklichen Leben genauso ist. Und man taucht ganz realistisch in dieses Italien ein, in diese Vorstadt, mit all ihrer Brutalität und Armut.«



»Elena Ferrante ist die wunderbarste Autorin, die man sich wünschen kann, ihre Bücher sind Träume, die in Erfüllung gegangen sind.«



»Eines der großartigsten Leseerlebnisse meines Lebens.«



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  • Autor find_in_page Elena Ferrante
  • Autoreninformationen Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Suhrkamp Verlag
  • Seitenzahl 362
  • Veröffentlichung 30.08.2016
  • Barrierefreiheit Keine Informationen zur Barrierefreiheit vorhanden.
    Aussehen von Textinhalten kann angepasst werden
  • ISBN 9783518747971

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