Azadi heißt Freiheit

Essays

Arundhati Roy kämpft für Freiheit in Zeiten von Corona – ein flammendes Manifest für eine bessere Welt In ihrem mutigen neuen Buch "Azadi heißt Freiheit" hinterfragt die indische Bestsellerautorin Arundhati Roy schonungslos unsere Welt. Sie kritisiert kompromisslos den wachsenden Nationalismus in Ost und West, untersucht Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Doch die Pandemie könnte auch eine Chance sein: Was, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen in eine neue Zukunft? Mit ihrem unnachgiebigen Blick schenkt uns die Aktivistin Arundhati Roy Hoffnung,... alles anzeigen expand_more

Arundhati Roy kämpft für Freiheit in Zeiten von Corona – ein flammendes Manifest für eine bessere Welt

In ihrem mutigen neuen Buch "Azadi heißt Freiheit" hinterfragt die indische Bestsellerautorin Arundhati Roy schonungslos unsere Welt. Sie kritisiert kompromisslos den wachsenden Nationalismus in Ost und West, untersucht Umweltzerstörung, Ausbeutung und Überwachung. Doch die Pandemie könnte auch eine Chance sein: Was, wenn Corona ein Portal wäre, an dem wir entscheiden müssen, was wir zurücklassen und was wir mit uns nehmen in eine neue Zukunft?

Mit ihrem unnachgiebigen Blick schenkt uns die Aktivistin Arundhati Roy Hoffnung, dass die Krise eine Wende zum Guten bedeuten kann. Ein flammendes Manifest einer der originellsten Denkerinnen unserer Zeit, ironisch im Ton und herzhaft in der Sache. "Azadi heißt Freiheit" ist anspruchsvolle Literatur und ein Aufruf zum Umdenken für die Zeit nach der Pandemie.



Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in Neu-Delhi. Den internationalen Durchbruch schaffte sie mit ihrem Debütroman »Der Gott der kleinen Dinge«, für den sie 1997 den Booker Prize erhielt. Neben dem Schreiben widmete sie sich ihrem politischen und humanitären Engagement. Bei S. FISCHER erschienen »Das Ministerium des äußersten Glücks« und die Essaybände »Azadi heißt Freiheit«  und »Mein aufrührerisches Herz«. 2024 wurde Arundhati Roy mit dem PEN Pinter Prize ausgezeichnet. Im Herbst 2025 erscheint ihr neues Buch »Meine Zuflucht und mein Sturm«.



Mit [...] Azadi beschreibt die Schriftstellerin [...] die Möglichkeit fiktionale Welten zu entwickeln, die komplexer sind als die Realität und zugleich schonungslos deren blinde Flecken offen legen.



Obgleich [...] unverwechselbar subjektiv geschrieben [...], kann man kaum ein Buch finden, das die gegenwärtige Situation Indiens, das Abdriften von einer Demokratie zum Despotismus, besser beschreibt.



Die Lektüre ist in ihrer Schärfe politisch bereichernd und in der einfühlsamen Übertragung von Jan Wilm auch literarisch anspruchsvoll.



[Die Essays] sind ein Schrei nach Gerechtigkeit, zornig, erbost und brilliant geschrieben.



Roy klagt an. Aber sie scheint die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben zu haben. Auf der anderen Seite des Portals liegt eine bessere Welt.



Roy schreibt aus einer klaren, bescheidenen Mission heraus: ›Die Welt muss neu erfunden werden. Mehr nicht.‹

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  • Artikelnummer SW9783104914879450914
  • Autor find_in_page Arundhati Roy
  • Mit find_in_page Jan Wilm
  • Autoreninformationen Arundhati Roy wurde 1959 geboren, wuchs in Kerala auf und lebt in… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page FISCHER E-Books
  • Seitenzahl 313
  • Veröffentlichung 27.10.2021
  • Barrierefreiheit
    • Keine Angabe: Keine Informationen zur Barrierefreiheit bereitgestellt
  • ISBN 9783104914879

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