Wozu ein Himmel sonst?

Erinnerungen an meine Zeit im Himalaya

Der Name Dyhrenfurth ist untrennbar mit dem Himalaya verbunden. Das Reich der Chomolongma – Göttinmutter der Erde, wie die Tibeter den Mount Everest nennen, zieht Norman G. Dyhrenfurth (1918–2017) ein Leben lang in seinen Bann. 1952, ein Jahr vor der Erstbesteigung, besucht er den höchsten Berg dieser Erde ein erstes Mal – eine Erfahrung, die sein Leben verändert. Er hängt seine akademische Karriere an den Nagel und treibt den Plan weiterer Himalaya-Expeditionen voran. 1963 erfüllt sich sein Traum einer ersten amerikanischen Everest-Expedition, deren Erfolg zum Höhepunkt seines Lebens wird. Das vorliegende Buch versammelt die... alles anzeigen expand_more

Der Name Dyhrenfurth ist untrennbar mit dem Himalaya verbunden. Das Reich der Chomolongma – Göttinmutter der Erde, wie die Tibeter den Mount Everest nennen, zieht Norman G. Dyhrenfurth (1918–2017) ein Leben lang in seinen Bann. 1952, ein Jahr vor der Erstbesteigung, besucht er den höchsten Berg dieser Erde ein erstes Mal – eine Erfahrung, die sein Leben verändert. Er hängt seine akademische Karriere an den Nagel und treibt den Plan weiterer Himalaya-Expeditionen voran. 1963 erfüllt sich sein Traum einer ersten amerikanischen Everest-Expedition, deren Erfolg zum Höhepunkt seines Lebens wird.

Das vorliegende Buch versammelt die schönsten unveröffentlichten Texte aus dem Nachlass dieses großen Bergsteigers und Filmemachers, der heuer im Mai 100 Jahre alt geworden wäre. Es erzählt von einzigartigen Momenten, Triumphen und Tragödien, und lässt die tiefe Faszination, die von den höchsten Gipfeln der Welt und der Kultur der an ihrem Fuße lebenden Menschen ausgeht, ganz unmittelbar lebendig werden.

Das Vorwort des bekannten amerikanischen Bergsteigers und Everest-Spezialisten Ed Webster sowie das abschließende Lebensbild, verfasst vom langjährigen Leiter des Salzburger Bergfilmfestivals Dr. Michael Bilic, setzen dazu den biographischen Rahmen.



NORMAN G. DYHRENFURTH, wurde am 7. Mai 1918 als Sohn des legendären Himalaya-Pioniers Oskar Günter Dyhrenfurth (1886–1975) und seiner Frau Hettie nahe Breslau geboren. 1926 übersiedelten die Dyhrenfurths zunächst in die Schweiz, später emigriert Hettie in die USA. 1937 besucht Norman Dyhrenfurth dort seine Mutter – und bleibt. Er arbeitet als Skilehrer, Bergführer und Kameramann; 1948 wird er als Professor für Cinematographie und Dokumentarfilm an die University of California, Los Angeles, berufen. Bis zum Ende seines langen Lebens wird er weit über 100 Filme drehen, die teils internationale Beachtung finden. Norman G. Dyhrenfurth stirbt am 24. September 2017 in Salzburg, wo er seit 1970 mit seiner Lebensgefährtin Maria Sernetz lebte.

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