H wie Habicht

Der Spiegel-Bestseller Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet. »Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als Nächstes tun wird. Schließlich sieht man die... alles anzeigen expand_more

Der Spiegel-Bestseller

Der Tod ihres Vaters trifft Helen unerwartet. Erschüttert von der Wucht der Trauer wird der Kindheitstraum in ihr wach, ihren eigenen Habicht aufzuziehen und zu zähmen. Und so zieht das stolze Habichtweibchen Mabel bei ihr ein. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Tier entwickelt sich eine konzentrierte Nähe zwischen den beiden, die tröstend und heilend wirkt. Doch Mabel ist nicht irgendein Tier. Mabel ist ein Greifvogel. Mabel tötet.

»Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als Nächstes tun wird. Schließlich sieht man die Körpersprache des Vogels gar nicht mehr – man scheint zu fühlen, was der Vogel fühlt. Die Wahrnehmung des Vogels wird zur eigenen. Als die Tage in dem abgedunkelten Raum vergingen und ich mich immer mehr in den Habicht hineinversetzte, schmolz mein Menschsein von mir ab.« Helen Macdonald

Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit - und über das Glück, sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.

»[Macdonalds] anschaulicher Stil – verblüffend und außerordentlich präzise – ist nur ein Teil dessen, was dieses Buch ausmacht. Die Geschichte vom Abrichten Mabels liest sich wie ein Thriller. Die allmählich und behutsam anwachsende Spannung lässt den Atem stocken ... Fesselnd.« Rachel Cooke Observer

* New York Times Bestseller

* Costa Award für das beste Buch des Jahres 2014

* Samuel Johnson Prize



Helen Macdonald ist Autorin, Lyrikerin, Illustratorin und Historikerin. Sie arbeitet an der University of Cambridge, England, im Bereich Geschichte und Philosophie der Wissenschaften. H wie Habicht erhielt in England den renommierten Samuel Johnson Prize, der herausragenden Sachbüchern verliehen wird, sowie den hochdotierten Costa Award für das beste Buch des Jahres.



Sicher das ungewöhnlichste und stärkste Buch, das sich seit Langem auf eine deutsche Bestsellerliste verirrt hat.



Ist einfach ein tolles Buch.



Ein hellsichtiges Buch über die Interpretation der Natur durch den Menschen.



"So etwas haben Sie noch nie gelesen!"



"'H wie Habicht' - eine ganz besondere Liebesgeschichte."



"'H wie Habicht' eines der wunderbarsten Bücher der letzten Jahre - begeisternd geschrieben, spannend, informativ und aufregend - was für ein Lesevergnügen!"



"Ein wunderbares Buch über Freiheit und Verantwortung, über Natur und Natürlichkeit, über Leben und Sterben."



„Ein Buch, das seinesgleichen sucht.“



"Außergewöhnlicher Bericht über die Zähmung eines Greifvogels."



"Entwickelt sofort einen starken Sog."



"Grandios!"

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  • SW9783843711470425031

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  • Artikelnummer SW9783843711470425031
  • Autor find_in_page Helen Macdonald
  • Mit find_in_page Ulrike Kretschmer
  • Autoreninformationen Helen Macdonald ist Autorin, Lyrikerin, Illustratorin und… open_in_new Mehr erfahren
  • Wasserzeichen ja
  • Verlag find_in_page Ullstein Ebooks
  • Seitenzahl 416
  • Veröffentlichung 07.08.2015
  • ISBN 9783843711470

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