Die dicke Erika

Ich hatte Sex mit einer dicken Frau.

Roland Weber, ein zweiundzwanzigjähriger Student, er ist in eine kleine Stadt gezogen, um dort zu studieren. Als er in einem Supermarkt einkaufen ging, traf es ihn, wie ein Blitz, als er die Fleischverkäuferin hinter ihrer Wursttheke sah. Sie war unheimlich dick, ja sogar fett, hatte aber ein wunderschönes Gesicht. Erika Lindner, stand auf ihrem Schild, dass an ihrer Kittelschürze angebracht war. Diese Frau war mindestens doppelt so alt, als er es war, aber ihr Aussehen brannte sich tief in sein Hirn ein. Sie verfolgte in, nachts in seinen Träumen und ließ ihn kaum Schlaf finden. Er musste etwas tun, um sie näher kennenzulernen. Und so ergab es... alles anzeigen expand_more

Roland Weber, ein zweiundzwanzigjähriger Student, er ist in eine kleine Stadt gezogen, um dort zu studieren. Als er in einem Supermarkt einkaufen ging, traf es ihn, wie ein Blitz, als er die Fleischverkäuferin hinter ihrer Wursttheke sah. Sie war unheimlich dick, ja sogar fett, hatte aber ein wunderschönes Gesicht. Erika Lindner, stand auf ihrem Schild, dass an ihrer Kittelschürze angebracht war. Diese Frau war mindestens doppelt so alt, als er es war, aber ihr Aussehen brannte sich tief in sein Hirn ein. Sie verfolgte in, nachts in seinen Träumen und ließ ihn kaum Schlaf finden. Er musste etwas tun, um sie näher kennenzulernen. Und so ergab es sich, dass von dieser Metzgerei eine Aushilfskraft für den Grillstand auf dem Volksfest gesucht wurde. Natürlich bewarb sich Roland sofort und so kam er seiner Traumfrau Erika schnell näher. Als sie ihn auch noch überraschte und mit ihm zu einer Party ging, war sein Glück perfekt. Nach reichlichem Alkoholgenuss nahm sie Roland mit zu sich nach Hause und er war am Ziel. Als er sie zum ersten Mal nackt sah, flippte er fast aus, so scharf war er auf diese Frau. Sie liebten sich fast die ganze Nacht, so wie es ihre Figur zuließ. Sie mussten dabei sehr erfinderisch sein. Am Tag danach hatten sich seine Gefühle für sie doch erheblich abgekühlt, denn er dachte an den Spruch, "Am Tag danach, sieht alles anders aus." Sein Verlangen nach Erika, es war erheblich geschrumpft. Als sie ihn erneut mit in die Wohnung nahm, war es für ihn fast Arbeit.

Wie und warum sein Verlangen, das zuerst so groß war, am Tag danach so erheblich geschrumpft war, und wie es dann weiter ging, das können sie hier selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon

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