Abgerichtet und vorgeführt

Von Herrinnen und ihren Sklaven

Diese Geschichte ist teilweise autobiographisch. Sie ist nicht nur Erlebnisbericht sondern darüber hinaus auch eine Anleitung für die Abrichtung eines Mannes zum Sklaven. Sie hat ihn für sich ausgesucht und mit dem sicheren Gefühl der Herrin für die Veranlagung eines Mannes zum Sklaven immer mehr in ihre Abhängigkeit gebracht. Sie hat ihm immer die Wahl gelassen, ob er den nächsten Schritt in ihrer Sklaverei gehen will. Aber sie hatte auch jedes Mal genau gewusst, dass er sich schon viel zu tief verfangen hatte im Netz ihrer Erotik und Dominanz und seiner Sehnsucht nach ihrem Anblick, ihrem Geruch, ihrer Nähe. Sie hatte ihn öffentlich... alles anzeigen expand_more

Diese Geschichte ist teilweise autobiographisch. Sie ist nicht nur Erlebnisbericht sondern darüber hinaus auch eine Anleitung für die Abrichtung eines Mannes zum Sklaven. Sie hat ihn für sich ausgesucht und mit dem sicheren Gefühl der Herrin für die Veranlagung eines Mannes zum Sklaven immer mehr in ihre Abhängigkeit gebracht. Sie hat ihm immer die Wahl gelassen, ob er den nächsten Schritt in ihrer Sklaverei gehen will. Aber sie hatte auch jedes Mal genau gewusst, dass er sich schon viel zu tief verfangen hatte im Netz ihrer Erotik und Dominanz und seiner Sehnsucht nach ihrem Anblick, ihrem Geruch, ihrer Nähe.

Sie hatte ihn öffentlich gedemütigt, und dann hatte sie ihn vor ihrem Publikum, vor den anwesenden Damen ausgepeitscht. Sie war grausam zu ihm, herzlos, gnadenlos. Aber da sie wunderschön war, erotisch, anziehend und begehrenswert, hatte er das alles über sich ergehen lassen.

Jetzt galt es, ihn wirklich zu ihrem Sklaven zu machen mit allem, was für sie dazu gehörte. Dazu hatte sie ihm auferlegt, sich jeden Abend nach der Arbeit bei ihr zur Kontrolle und der Erteilung weiterer Anweisungen und Befehle einzustellen. Er gehorchte. Jeden Abend wartete er vor dem Tor. Madame hatte eine Aufseherin über ihn gesetzt, und sie hatte weitergehende Pläne mit ihm, von denen er nichts ahnte. Sie wollte die totale Kontrolle über ihn, auch an seinem Arbeitsplatz. Dazu sollte eine seiner Arbeitskolleginnen gewonnen werden. Ein Besuch bei Madame Beverly soll sie von den Genüssen überzeugen, über einen Sklaven herrschen und verfügen zu können. Sklave Nr. 9 soll ihr bei ihrem Besuch zur Verfügung stehen.



....Er gehorchte, hielt seinen steifen Schwanz in seiner Faust nach unten gedrückt, zog die Vorhaut zurück, sodass die Eichel glänzend hervortrat. Er wusste, was ihm bevorstand, als sie sich an seine Seite begab. Er nahm den Schlag mit dem Rohrstock hin, den sie ihm auf die Eichel verpasste. Er verbiss sich den Schmerz. "Still! Keinen Ton! Es kommen noch zwei. Die wirst Du noch nehmen und aushalten müssen. Das ist dafür, dass du geiles Ferkel mit steifem Schwanz vor mir erschienen bist." Surrend sauste der Rohrstock durch die Luft und traf seine Eichel "Das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein für das nächste Mal." Und noch einmal musste er stillstehen, seine Eichel ihrer Züchtigung durch den Rohrstock anbieten. Prall und glänzend streckte sie sich dem Zuchtmittel entgegen. Krampfhaft hielt er seinen Schwanz in der Faust nach unten gedrückt, sah die Rute vor seinen Augen vorbeifliegen, ahnte den Schmerz und schrie in sich hinein, als seine Eichel getroffen wurde. "Na! Na! Na! Reiß Dich zusammen! Ich sagte doch, dass ich nichts hören will. Aber ich habe sowieso meine Zweifel, dass meine Erziehung bei Dir zum Erfolg führt. Du bist und bleibst ein geiles Ferkel, wie alle Männer."



Den Freunden des gepflegten Krimis empfehlen wir Imre Szabos "Die Hintermänner".

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