Das Artefakt von Himmel und Erde

Drachenblut 6

Nach ihrem Zusammentreffen mit den Drachen weiß Tamalone nicht, worum sie sich als Erstes kümmern soll. Den Magieverstärker? Ein Wesen zu finden, das in die Zukunft schauen kann? Und wenn das nicht gelingt, Pando seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen? Aber bereits der Gedanke daran lässt sie erschaudern. Oder muss sie zurück zu Pandos Mutter, um ihr diesen Plan auszureden? Wie will sie denn einen unsterblichen Drachen töten? Der Hintergrund: Unerwartet tauchen auf der Welt Halva Gestaltwandler auf. Dem Aussehen nach wilde Tiere, doch mit Vernunft gesegnet und der entsetzlichen Fähigkeit, biologische Grenzen zu durchbrechen und... alles anzeigen expand_more

Nach ihrem Zusammentreffen mit den Drachen weiß Tamalone nicht, worum sie sich als Erstes kümmern soll. Den Magieverstärker? Ein Wesen zu finden, das in die Zukunft schauen kann? Und wenn das nicht gelingt, Pando seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen?

Aber bereits der Gedanke daran lässt sie erschaudern.

Oder muss sie zurück zu Pandos Mutter, um ihr diesen Plan auszureden? Wie will sie denn einen unsterblichen Drachen töten?



Der Hintergrund:



Unerwartet tauchen auf der Welt Halva Gestaltwandler auf. Dem Aussehen nach wilde Tiere, doch mit Vernunft gesegnet und der entsetzlichen Fähigkeit, biologische Grenzen zu durchbrechen und sich mit anderen Arten fortzupflanzen. Bereits ihre bloße Gegenwart bringt in den anderen vernunftbegabten Arten, den Drachen, Elfen und Menschen, die finstersten Seiten zum Vorschein. Die Elfen versuchen deshalb, die Gestaltwandler und ihre Mischlings-Nachkommen einzufangen und wegzusperren, doch der Keim des Zerfalls breitet sich unaufhaltsam aus. Unter den Elfen droht ein Bürgerkrieg, die Menschen dringen in den Siedlungsraum der Elfen ein und die Drachen scheinen unschöne Geheimnisse zu haben. Am Ende beginnt sogar Halva, sich selbst zu zerstören.

In dieser Welt macht sich die Viertelelfe Tamalone auf, ihre Ziehmutter wiederzufinden und die Rätsel ihrer Herkunft zu lösen. Niemand rechnet mit dem, was ihre Suche auslösen wird – sie selbst am wenigsten.



Ab wann Wolf Awert anfing, Geschichten zu schreiben, ist nicht überliefert. Erfunden und erzählt hat er sie, ab dem Zeitpunkt, an dem seine Erinnerung einsetzte. Vielleicht auch früher. Weggefährten berichten, dass er oft auf dem Weg zur Schule in ständige Selbstgespräche vertieft war.

Später studierte er Geographie, Biologie, Geologie, Bodenkunde, Meterologie und Ethnologie, nicht alles mit Abschluss, und arbeitete danach als Umweltwissenschaftler an der Universität. Er schrieb wissenschaftliche Publikationen, Sachbücher und Lehrbücher, erfand Denkwerkzeuge und baute ein System für ein Ideenmanagement auf.

Seine Berufstätigkeit führte ihn in viele Teile der Welt, wo er mehr als nur Konferenzsäle besuchte. In China bekam er 1980 zum ersten Mal Kontakt mit dem Qi Gong und Tai Chi Quan, das er heute ehrenamtlich lehrt.

Für Fantasygeschichten sind es ideale Voraussetzungen, wenn man Waffen wie Schwert, Säbel, Lanze, Langstock und Fächer aus der eigenen Erfahrung kennt. Katana und Jo (Kurzstock) kamen aus dem Aikido dazu, Florett, Degen und Sportsäbel sorgten bereits zu Studentenzeiten für die Fitness.

Heute führt Wolf Awert das geruhsame Leben eines Pensionär in der Eifel und schreibt nur noch Belletristik.

weniger anzeigen expand_less
Weiterführende Links zu "Das Artefakt von Himmel und Erde"

Versandkostenfreie Lieferung! (eBook-Download)

Als Sofort-Download verfügbar

eBook
2,49 €

  • SW9783959591850110164

Ein Blick ins Buch

Book2Look-Leseprobe

Andere kauften auch

Andere sahen sich auch an

info