Schloß Gripsholm

Eine Liebesgeschichte von Kaspar Hauser (Erotisches Abenteuer)

Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte lautet der Titel einer Erzählung, die Kurt Tucholsky im Jahre 1931 veröffentlichte. Die heiter-melancholische Liebesgeschichte zählt zu den bekanntesten Werken des Autors und erinnert an sein Romandebüt Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte. Das Buch beginnt mit dem Abdruck eines fiktiven Briefwechsels zwischen dem Autor und seinem Verleger, Ernst Rowohlt, dessen Unterschrift Tucholsky mit "Ernst (Riesenschnörkel) Rowohlt" wiedergibt. Darin regt Rowohlt Tucholsky an, doch mal wieder eine leichte und heitere Liebesgeschichte zu schreiben, während jener um ein höheres Honorar feilscht. Die sich... alles anzeigen expand_more

Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte lautet der Titel einer Erzählung, die Kurt Tucholsky im Jahre 1931 veröffentlichte. Die heiter-melancholische Liebesgeschichte zählt zu den bekanntesten Werken des Autors und erinnert an sein Romandebüt Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte. Das Buch beginnt mit dem Abdruck eines fiktiven Briefwechsels zwischen dem Autor und seinem Verleger, Ernst Rowohlt, dessen Unterschrift Tucholsky mit "Ernst (Riesenschnörkel) Rowohlt" wiedergibt. Darin regt Rowohlt Tucholsky an, doch mal wieder eine leichte und heitere Liebesgeschichte zu schreiben, während jener um ein höheres Honorar feilscht. Die sich anschließende Erzählung handelt vom Sommerurlaub des Erzählers mit seiner Freundin Lydia, von ihm zumeist nur "die Prinzessin" genannt, in Schweden. Nach der Zug- und Fährfahrt und einigem Suchen kommen beide im Schloss Gripsholm an, in dem sie etwa drei Wochen verbringen. In ihrer Sommerfrische erhalten sie nacheinander Besuch von Kurts altem Kameraden und Freund Karlchen sowie von Lydias bester Freundin Billie...

Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten - vor allem in Politik, Militär und Justiz.

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