Anton und Gerda

Falladas Frühwerk – »Menschen? Hungrige Hirne, mit Schleckerei gefüttert, schlaff gemacht.« Der mittellose Dichter Anton Färber ist bei Freunden auf dem Land untergekommen. Aus einer plötzlichen Laune heraus, begibt es er sich auf eine Wanderung ans Meer. Und er (oder der Autor?) erinnert sich zurück an sein Elternhaus. Das experimentelle Frühwerk Falladas, das zwischen langen Monologen, knappen Dialogen und rätselhaften Geschehnissen changiert und schwer zu erarbeiten ist. Man weiß nie genau, ob das, was passiert, real ist, ob es vielleicht mal passiert ist oder ob es nur den Wünschen Färbers (Falladas?)... alles anzeigen expand_more

Falladas Frühwerk – »Menschen? Hungrige Hirne, mit Schleckerei gefüttert, schlaff gemacht.«

Der mittellose Dichter Anton Färber ist bei Freunden auf dem Land untergekommen. Aus einer plötzlichen Laune heraus, begibt es er sich auf eine Wanderung ans Meer. Und er (oder der Autor?) erinnert sich zurück an sein Elternhaus.

Das experimentelle Frühwerk Falladas, das zwischen langen Monologen, knappen Dialogen und rätselhaften Geschehnissen changiert und schwer zu erarbeiten ist.

Man weiß nie genau, ob das, was passiert, real ist, ob es vielleicht mal passiert ist oder ob es nur den Wünschen Färbers (Falladas?) entspringt.

Null Papier Verlag



Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".



Erstes Buch

Warum müssen Hunde nachmittags bellen?

Spazierwandeln. Anfang

3 – Spazierwandeln. (Fortgesetzt)

Schwer. Schwer

Fortsetzung

Mulus in jedem Belang

Trautes Heim – Glück alleim

Vollkommen unverständlich

Der zu Schleifende

Kotzen

Trara! Trara!

Seltsam unverständliches Gespräch

Denkens Beginn

Heimgang in der Frühe

Horche auf, Kleiner …

Der Träumer legt sich von der Herzseite auf die rechte

Abgetan im Unratwinkel

Fiebertag

Abfuhr

Kleines Gewitter

Mutter und Sohn

Onkel Otto

Der Traum

Angst

Im Garten

Schaukel und Kokotte

Der Gummi

Garten im Mondschein

Eine Wolkenwand vorm Monde

Zweites Buch – Auftakt

Heimkunft

Wiedersehen

Letzter Rundgang

Kleinmädchengeschichte

Die Zeitung

Hotelhalle

Wirbel

Abend

Diskorde

Nacht

Refrain

Noch Nacht, bald Dämmern

Morgen

Mittag … doch bald Dämmerung

Drittes Buch – Im Wartesaal

Erinnerung

Wind, Wellen, Nacht erzählt

Fremde Stadt

Lokal

Begegnungen

Irre … wo Ziel?

Angst

Gesang von Wind und Wellen, Gesang der Nacht

Erwachen

Wie werde?

Nachtwanderung

Nachtvergnügung

Schlafsaal

Halbe Heimat

Fort, nur zu ihr …

Marsch

Das Sandfarbene

Wartesaal

Viertes Buch – Motiv

Hierhin – dorthin

Dampfer Möwe

Dämmerungswege …

Halbwach

Das andere Gesicht

Die Glücks- und Unglückstage

Morgen am Meer

Strand, Sand, Sonne

Verhalten

Tage … Nächte …

Variationen über ein Thema

Zwei Briefe

Zwei Gegner

Entspannung

Mahnung …

Freundin?

Feindin …?

Vor dem Brief

Brief – Katze – Brief

Intermezzo …

Noch einmal der Strand …

Und das Meer …

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