Hölle und Totengesicht

Zwei Romane im Doppelband

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm die unnatürliche Stille auf. Auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. In der Nacht vor dem Zubettgehen hat er Schreie und Sirenen gehört. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, als Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer... alles anzeigen expand_more

ZEHN TAGE IN DER HÖLLE Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm die unnatürliche Stille auf. Auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. In der Nacht vor dem Zubettgehen hat er Schreie und Sirenen gehört. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, als Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt dennoch, zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank beinahe leer ist. Vielleicht trifft er jemanden, der ihm sagen kann, was passiert ist und wo all die Menschen sind. Doch die Leute, die er Im Markt findet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, ums Überleben zu kämpfen ... TOTENGESICHT - DAS ANTLITZ DES TODES Der 35-jährige Richard »Rex« König ist Comiczeichner und besitzt eine unheimliche Gabe. Seit einem Unfall kann er die Totengesichter anderer sehen, sobald er sie berührt. Somit weiß er, dass sie binnen 72 Stunden sterben werden. Anfangs konnte er nicht glauben, dass er diese Fähigkeit besitzt, die er eher als Fluch ansieht, denn das Wissen um den Tod der Menschen belastet ihn sehr. Doch nachdem es immer öfter vorkam, muss er seine Gabe schließlich akzeptieren. Allerdings kann er sich nicht damit abfinden, dass er das Schicksal der todgeweihten Menschen nicht doch verändern und ihr Leben retten kann. Deshalb verfolgt er sie, sobald er das Antlitz des Todes in ihren Gesichtern gesehen hat. Allerdings gelang es ihm bisher kein einziges Mal, dem Schicksal Knüppel zwischen die Beine zu werfen und den Tod zu überlisten. Als Rex eines Tages in der U-Bahn von einer jungen Frau berührt wird und ihr Totengesicht sieht, folgt er auch ihr wider besseres Wissen bis zu ihrer Wohnung. Er entdeckt einen Mann mit einer schallgedämpften Waffe, der offenbar Böses im Sinn hat. Ohne zu überlegen, betritt Rex die Wohnung, um das Leben der Frau zu retten. Er ahnt nicht, dass er mit diesem Schritt in eine abenteuerliche und tödliche Geschichte gerät und sein Leben mehr als einmal am sprichwörtlichen seidenen Faden hängt ...



Eberhard Weidner wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren und lebt heute mit seiner Familie in Bayern.



Zwei Romane in einem Doppelband: »Zehn Tage in der Hölle« und »Totengesicht – Das Antlitz des Todes«.

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