Meines Vaters Straßenbahn
Liebe, Leid und Zuversicht im zerbombten Dresden – Neuanfang und Aufbau vor einer eiligen Ewigkeit von Jahren.
Die autobiographische Erzählung über eine Dresdner Familie, im Jahre 1980 von Celino Bleiweiß für das DDR-Fernsehen verfilmt, widerlegt die Legende, daß 'solche Bücher' in der DDR nicht gedruckt worden wären.
Der Vater lebt im engen Kreis der Familie und des Berufs – seiner Straßenbahn. Nach dem verhaßten Krieg und einer langen Gefangenschaft, angesichts der Stadt in Trümmern, findet der Vater trotz aller Anstrengungen und Illusionen nicht in sein gewohntes Gleis zurück. Mühselig und fragend versucht sich der Sohn selbst in dem umgestülpten Leben zurechtzufinden. Dies in einer dramatischen Zeit, als aus der Verwüstung und Verwirrung eine neue Welt entstehen sollte: Träume, Hoffnungen, Freuden und Lasten der DDR-'Gründergeneration'.
Die Neuauflage folgt dem Text der DDR-Ausgabe von 1979 und wurde von Eberhard Panitz um ein aktuelles Vorwort und das einstige Echo zu Buch und Film im historischen Dresdner Straßenbahner-Lokal 'Linie 6' ergänzt.
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- Artikel-Nr.: SW9783939828334450914
- Artikelnummer SW9783939828334450914
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Autor
Eberhard Panitz
- Verlag Heinen, Wiljo
- Veröffentlichung 16.04.2012
- Barrierefreiheit
- Keine Angabe: Keine Informationen zur Barrierefreiheit bereitgestellt
- ISBN 9783939828334
- Verlag Heinen, Wiljo