Ascanio

Erzählt wird die Geschichte des Benvenuto Cellini, der als einer der großen Bildhauer der Nachantike und als ein typischer "uomo universale" der italienischen Renaissance galt und seines Schülers und Pflegesohns Ascanio. Cellini wirkte an der Schwelle der Hochrenaissance zum Manierismus als Bildhauer, Goldschmied, Medailleur, aber auch als Schriftsteller und Musiker. 1. Kapitel. Die Straße und die Werkstatt. 2. Kapitel. Ein Goldschmied des sechzehnten Jahrhunderts. 3. Kapitel. Dädalus. 4. Kapitel. Die Scozzone. 5. Kapitel. König und Künstler. 6. Kapitel. Der Zweck der Duennas. 7. Kapitel. Bräutigam und Freund. 8.... alles anzeigen expand_more

Erzählt wird die Geschichte des Benvenuto Cellini, der als einer der großen Bildhauer der Nachantike und als ein typischer "uomo universale" der italienischen Renaissance galt und seines Schülers und Pflegesohns Ascanio. Cellini wirkte an der Schwelle der Hochrenaissance zum Manierismus als Bildhauer, Goldschmied, Medailleur, aber auch als Schriftsteller und Musiker.



1. Kapitel. Die Straße und die Werkstatt.

2. Kapitel. Ein Goldschmied des sechzehnten Jahrhunderts.

3. Kapitel. Dädalus.

4. Kapitel. Die Scozzone.

5. Kapitel. König und Künstler.

6. Kapitel. Der Zweck der Duennas.

7. Kapitel. Bräutigam und Freund.

8. Kapitel. Angriff und Verteidigung.

9. Kapitel. Die Belagerung.

10. Kapitel. Der Kampf um den Nesle.

11. Kapitel. Eulen, Elstern und Nachtigallen.

12. Kapitel. Die Königin des Königs.

13. Kapitel. Immer anders sind die Frauen ...

14. Kapitel. Liebesschmerzen.

15. Kapitel. Intrigen.

16. Kapitel. Die Liebe der Herzogin von Etampes.

17. Kapitel. Liebestraum.

18. Kapitel. Gegenseitige Aussprache.

19. Kapitel. Käufliche Ehre.

20. Kapitel. Nächtlicher Überfall.

21. Kapitel. Dreibund des Herzens.

22. Kapitel. Stephana

23. Kapitel. Wo ist Colombe?

24. Kapitel. Karl V. in Fontainebleau.

25. Kapitel. Der gespenstische Mönch.

26. Kapitel. Was man nachts von einer Pappel aus sehen kann.

27. Kapitel. Mars und Venus.

28. Kapitel. Nebenbuhlerinnen.

29. Kapitel. Benvenuto Cellini vor verschlossenen Türen.

30. Kapitel. Ein ehrbarer Mann hat es nicht leicht, ins Gefängnis zu kommen.

31. Kapitel. Jacques Aubry als Held.

32. Kapitel. Es ist für einen ehrbaren Mann nicht leicht, wieder aus dem Gefängnis zu kommen.

33. Kapitel Erlaubter Diebstahl.

34. Kapitel. Der Brief einer Grisette gibt nicht mehr Feuer und Asche als der Brief einer Herzogin.

35. Kapitel. Wahre Freundschaft ist selbst der Ehe fähig.

36. Kapitel. Der Guss der Jupiterstatue

37. Kapitel. Jupiter vor Franz I.

38. Kapitel. Der Krieg geht weiter.

39. Kapitel. Eine Liebesheirat.

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