50 Gedichte

Goethe, Johann Wolfgang – Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur – 14369

Vom Liebesgedicht des 21-Jährigen bis zum ›Vermächtnis‹ des fast 80-Jährigen reicht Goethes lyrisches Schaffen, das hier versammelt ist. Sein Leben lang hat er Gedichte verfasst, mehr als 3500 insgesamt. Diese kommentierte Auswahl lässt Leserinnen und Leser einen Querschnitt durch das weitgespannte lyrische Werk entdecken, vom einfachen Volkslied bis zur »Weltliteratur« – und bietet neben Bekanntem auch Überraschendes. Eine Einladung, oder mit Goethes Worten: »Kommt aber nur einmal herein!« Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Holger Bäuerle. E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch... alles anzeigen expand_more

Vom Liebesgedicht des 21-Jährigen bis zum ›Vermächtnis‹ des fast 80-Jährigen reicht Goethes lyrisches Schaffen, das hier versammelt ist. Sein Leben lang hat er Gedichte verfasst, mehr als 3500 insgesamt. Diese kommentierte Auswahl lässt Leserinnen und Leser einen Querschnitt durch das weitgespannte lyrische Werk entdecken, vom einfachen Volkslied bis zur »Weltliteratur« – und bietet neben Bekanntem auch Überraschendes. Eine Einladung, oder mit Goethes Worten: »Kommt aber nur einmal herein!«

Neuausgabe mit Anmerkungen und Nachwort von Holger Bäuerle.



E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.



Johann Wolfgang Goethe (seit 1782: von; 28.8.1749 Frankfurt a. M. – 22.3.1832 Weimar) hat als Lyriker, Prosa-Autor und Dramatiker Epoche machende Werke des Sturm und Drang und der Klassik mit europaweiter Wirkung verfasst. Von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar für den Weimar Hof verpflichtet, wo er u. a. für das Theater zuständig war, prägte er in der Zusammenarbeit mit Schiller besonders die Epoche der Weimarer Klassik. Goethes Interessen erstreckten sich auch auf unterschiedlichste Wissenschaften, zu denen er umfangreiche Schriften beitrug.



Lied, das ein selbst gemaltes Band begleitete

Mir schlug das Herz; geschwind zu Pferde

Maifest

Heidenröslein

Ein grauer trüber Morgen

Wandrers Sturmlied

Prometheus

Ganymed

An Schwager Kronos

Neue Liebe, neues Leben

Auf dem See

Wandrers Nachtlied

Ein gleiches

An den Mond

Warum gabst du uns die tiefen Blicke

Rastlose Liebe

Alles gaben Götter die unendlichen

Vor Gericht

Harzreise im Winter

Das Göttliche

Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn

Der Fischer

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?

O Mutter, guten Rat mir leiht

Erste Elegie

Fünfte Elegie

Siebente Elegie

Zueignung

Der Schäfer putzte sich zum Tanz

Es war ein König in Thule

Meine Ruh ist hin

Meeresstille

Glückliche Fahrt

Natur und Kunst sie scheinen sich zu fliehen

Das Mädchen spricht

Die Liebende abermals

Gefunden

Im Atemholen sind zweierlei Gnaden

Hatem

Suleika

Lesebuch

An Werther

Elegie

Aussöhnung

Gedichte sind gemalte Fensterscheiben

Dämmrung senkte sich von oben

Nun weiß man erst was Rosenknospe sei

Dem aufgehenden Vollmonde!

Dornburg, September 1828

Vermächtnis



Zu dieser Ausgabe

Anmerkungen

Nachwort

Verzeichnis der Gedichtüberschriften und

Gedichtanfänge

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