Konzeption eines B2C-Markplatzes für Softwarekomponenten im Umfeld des Mobile Computing

Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit Hilfe dieser Geräte Dienste in Bereichen des täglichen Lebens erbringen. Dabei müssen die Nutzer als Laien bei Auswahl- und Konfigurationsaufgaben unterstützt werden. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption eines Komponentenmarktplatzes, der o.g. Aufgaben für die Nutzung im privaten Umfeld und... alles anzeigen expand_more

Inhaltsangabe:Einleitung:

Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit Hilfe dieser Geräte Dienste in Bereichen des täglichen Lebens erbringen. Dabei müssen die Nutzer als Laien bei Auswahl- und Konfigurationsaufgaben unterstützt werden.

Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption eines Komponentenmarktplatzes, der o.g. Aufgaben für die Nutzung im privaten Umfeld und durch mobile Endgeräte unterstützt. Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld werden untersucht, um softwarebasierte Dienste zur Auswahl- und Konfigurationsunterstützung zu ermitteln. Aus einer Analogiebetrachtung des Technologiemanagements in anderen Branchen werden Mehrwertdienste für die organisatorische Unterstützung des Komponentenvertriebs im Privatkundenbereich abgeleitet. Ein Konzept zur Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten für private Nutzer wird entwickelt. Darauf aufbauend werden Lösungen für die Interaktionsunterstützung zwischen Privatkunden und Komponentenmarktplatz erarbeitet.

Die Ergebnisse der untersuchten Teilbereiche führen zu dem Konzept einer Marktplatzarchitektur, die in Form eines Schalenmodells Datenhaltung, Dienste und Geschäftsmodelle eines Komponentenmarktplatzes für private Nutzer beschreibt.



Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:

Ehrenwörtliche ErklärungI

DanksagungI

AbkürzungsverzeichnisV

AbbildungsverzeichnisVII

TabellenverzeichnisVIII

1.Einleitung1

1.1Motivation für das Thema1

1.2Problemstellung3

1.3Aufbau der Arbeit4

2.Begriffliche Grundlegung5

2.1Mobile Computing5

2.2Softwarekomponenten6

2.3B2C-Marktplätze8

3.Basistechnologien im Mobile-Computing-Umfeld12

3.1Mobile Übertragungstechnologien13

3.1.1GSM14

3.1.2GPRS14

3.1.3UMTS15

3.1.4WLAN16

3.1.5Bluetooth16

3.2Mobile Endgeräte17

3.3Software für mobile Endgeräte19

3.3.1Betriebssysteme19

3.3.2Middleware21

3.3.3Programmierplattformen24

3.3.4Endnutzer-Schnittstellen25

4.Analogiebetrachtungen für das Technologiemanagement von Softwarekomponenten28

4.1Technologiemanagement in der Automobilindustrie29

4.2Technologiemanagement für PC-Hardware30

4.3Implikationen für das Angebot von Softwarekomponenten31

5.Spezifikation und Klassifikation von Softwarekomponenten36

5.1Spezifikationsansätze im […]



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Mit der Etablierung breitbandiger, mobiler Übertragungstechnologien und der Miniaturisierung immer leistungsstärkerer Computer ist eine Durchdringung des Alltags mit mobil vernetzten Kleinstgeräten zu erwarten. Private Endnutzer werden aus einem breiten Angebotsspektrum von Softwarekomponenten wählen können, die mit ...

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