Yes, he can

So fördern Väter die frühkindliche Entwicklung

Der Mutter wird in den ersten Lebensjahren des Kindes immer noch eine größere Kompetenz zugesprochen. Der Statistik zufolge nehmen Väter nur durchschnittlich drei Monate Elternzeit in den ersten drei Lebensjahren des Kindes. Dabei werden die Fähigkeiten und die Bedeutung des Vaters insbesondere für die Entwicklung der Kinder oft unterschätzt. Meist ist es der Vater, der den Entdeckergeist von Kleinkindern fördert und damit Selbstvertrauen und Autonomie stärkt. Babyprobleme zum Beispiel beim Essen oder Schlafen lösen sich dann oft wie von selbst auf. Ein fundierter und erfahrungsbasierter Ratgeber, wie Mutter und Vater sich zum Wohle... alles anzeigen expand_more

Der Mutter wird in den ersten Lebensjahren des Kindes immer noch eine größere Kompetenz zugesprochen. Der Statistik zufolge nehmen Väter nur durchschnittlich drei Monate Elternzeit in den ersten drei Lebensjahren des Kindes. Dabei werden die Fähigkeiten und die Bedeutung des Vaters insbesondere für die Entwicklung der Kinder oft unterschätzt. Meist ist es der Vater, der den Entdeckergeist von Kleinkindern fördert und damit Selbstvertrauen und Autonomie stärkt. Babyprobleme zum Beispiel beim Essen oder Schlafen lösen sich dann oft wie von selbst auf. Ein fundierter und erfahrungsbasierter Ratgeber, wie Mutter und Vater sich zum Wohle ihres Kindes in ihren jeweiligen Rollen gut ergänzen, und ein Plädoyer, den Papa einfach mal machen zu lassen!



Dr. Josephine Schwarz-Gerö war jahrelange Leiterin der Säuglingspsychosomatik an der Kinderabteilung Wilhelminenspital in Wien und ist derzeit niedergelassene Psychotherapeutin und Kindertherapeutin mit einer Lehrtätigkeit an der Universität Wien und der Wiener Sigmund Freud Privatuniversität.



I. DIE GROSSEN ZUSAMMENHÄNGE



1. Einführung

Die frühe Kindheit

Das erste Lebensjahr

Vater und Gesellschaft



2. Was die Wissenschaft über Babys und Eltern herausgefunden hat

Säuglingsforschung und Co.

Über die Sprachentwicklung

Bindung und Hierarchie

Wer ist Mutter? Wer ist Vater?



II. DIE GROSSE AUFGABE DES VATERS



3. Über Autos und Autonomie

Baby Carl und sein Onkel

Ein Auto fährt »selbst«

Projekt Vater: ein Dreistufenplan



4. Im sicheren Hafen: Zeit der Mutter 0–6 Monate

Mutterliebe

Die große Ausnahmezeit

Oma ist nicht gleich Oma

Wenn das Baby schreit

Ernährung

Aufgabenteilung – wickeln oder nicht?



5. Auf Übungsfahrt: Zeit des Vaters 7–12 Monate

Mit Papa zu zweit

Ich und du

Neue Regeln – Vaterspiel

Eine Besonderheit der Vaterrolle



6. Familie auf Kurs: Zeit des Gleichgewichtes 13–36 Monate

Wenn das Baby nicht mitmacht

Zwei und zwei sind nicht drei

Zu dritt

Grenzen und Manieren



7. Wenn die Route nicht stimmt – Klippen und Verirrungen

Der Vater als Autorität

Die Sonderstellung der ersten sechs Monate nicht beachten

Zu früh mit dem geplanten Familienmodell starten

Beibehalten der Sonderregeln

Allein gelassen

Gespenster im Kinderzimmer

Moderne Medizin und frühe Kindheit



III. DIE KLEINEN DETAILS



8. Mit dem Baby sprechen

Bei Handlungen sprechen

Spiegelndes Sprechen

»Machst du mit?« – Über das Fragenstellen

»Lass das!« – Befehlsform

»Was machen wir da?« – Konflikte regeln



9. Sinnvolle Zusammenhänge

Mit Spielzeug spielen

Handlungspläne

Selbstwirksamkeit

Über Zeitpunkte und Reihenfolgen

Papa ist anders als Mama

Entscheidungen über das Kind – die gemeinsame Schatzkarte

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