JENE FERNEN TAGE

JENE FERNEN TAGE
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Jene fernen Tage, längst vergangen und doch nicht vergessen, ein steter Dorn im Fleisch der Erinnerung, quälen die Professorengattin Petra Bonnert. Einst, am Wendepunkt ihres Lebens, hatte sie eine Entscheidung getroffen und den Weg der Pflicht gewählt, um in der Zukunft mit der Freiheit des Glücks belohnt zu werden. Was damals als bessere Alternative erschien, wurde aber durch einen Akteur zunichtegemacht, den sie nicht auf der Rechnung hatte. Einen Mitspieler, der gnadenloser nicht sein konnte. »Plötzlich und unerwartet«, eine der üblichen Formulierungen in Todesanzeigen. So auch beim Ableben der Professorengattin Petra Bonnert. Doch... alles anzeigen expand_more

Jene fernen Tage, längst vergangen und doch nicht vergessen, ein steter Dorn im Fleisch der Erinnerung, quälen die Professorengattin Petra Bonnert. Einst, am Wendepunkt ihres Lebens, hatte sie eine Entscheidung getroffen und den Weg der Pflicht gewählt, um in der Zukunft mit der Freiheit des Glücks belohnt zu werden. Was damals als bessere Alternative erschien, wurde aber durch einen Akteur zunichtegemacht, den sie nicht auf der Rechnung hatte. Einen Mitspieler, der gnadenloser nicht sein konnte.



»Plötzlich und unerwartet«, eine der üblichen Formulierungen in Todesanzeigen. So auch beim Ableben der Professorengattin Petra Bonnert. Doch was steht hinter dieser nichtssagenden Floskel?

Florian F. Marzin erzählt die Geschichte einer Liebe, in der zwei Menschen versuchen, gegen die Konventionen und ihre eigenen Fesseln anzukämpfen. Doch die Realität erweist sich mächtiger als der kurze Traum vom Glück. Jenseits aller großen Gesten bestimmt das Alltägliche und das scheinbar Banale den gnadenlosen Verlauf der Handlung.



Florian F. Marzin – Autor, Kritiker, Übersetzer und Lektor – veröffentlichte Science-Fiction und fantastische Kurzgeschichten in den Heyne-Anthologien von Wolfgang Jeschke, bei Moewig und in NOVA, die mehrfach für den Kurt-Laßwitz-Preis nominiert wurden. 1997 erschien eine Sammlung von Erzählungen unter dem Titel Die Welt ist ein seltsamer Ort, 2004 eine weitere mit dem Titel Palimpsest auf ungeschehene Ereignisse. 2005 folgte der Roman Das Voynich-Rätsel.

Er hat an einer Reihe von Standardwerken mitgearbeitet, wie dem Lexikon der Science-Fiction Literatur, dem Horrorlexikon, dem Lexikon der Fantasy-Literatur und dem Werkführer durch die utopisch-phantastische Literatur. 2001 erschien Grenzbebauung, eine Aufsatzsammlung zur Science-Fiction und Fantastik.

Mit Jene fernen Tage legt er seinen ersten Mainstream-Roman vor und beweist, dass er auch ohne fantastische Elemente seine Leser in den Bann der Handlung schlagen kann.

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